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Die 24 Stunden von Le Mans werden in diesem Jahr zum 88. Mal ausgetragen. Wir zeigen die Rennhighlights in der Galerie. Thomas Preining verunfallt direkt am Start, nachdem er einem Gegner ausweichen muss. Der Porsche 911 RSR ist schwer getroffen.
ACO
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Es dauert mehrere Stunden, bis Preining den Elfer wieder in Gang bringt. Der Pilot humpelt zurück zur Box. Das nennt man Kampfgeist.
xpb
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Das 16er Auto von G-Drive aus der LMP2 dreht sich. Der Porsche 911 RSR dahinter aus der GTE Am kann nicht ausweichen ...
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... und trifft den LMP2. Und auch das Team von High Class Racing (Startnummer #33) wird in den Zwischenfall verwickelt.
Toyota
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Toyota überbringt den Siegerpokal, den man in den letzten beiden Jahren gewann. Alexander Wurz fährt das Auto, Teampräsident Hisatake Murata lässt sich chauffieren.
xpb
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Darum geht es: Toyota möchte die Trophäe ein drittes Mal erobern.
ACO
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Murata übergibt den Pokal an ACO-Präsident Pierre Fillon.
Toyota
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Es war nicht irgendein Auto, das Toyota für die Übergabe auspackt. Es handelt sich um das GR Super Sport Concept. Für die Show wurde das Dach gekappt.
Toyota
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Mit dem Hypercar - mit Dach - wollen die Japaner unter dem neuen Reglement 2021 erneut in Le Mans und der Sportwagen-Weltmeisterschaft antreten.
Toyota
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Das Hypercar befindet sich mitten in der Entwicklungsphase. Die Konkurrenten werden zunächst Kolles und Glickenhaus heißen.
ACO
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Auch Porsche bringt ein Geschenk nach Le Mans: ein Ausstellungsexponat des 919 Hybrid. Motorsportchef Fritz Enzinger posiert mit ACO-Präsident für das Foto.
ACO
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PSA-Chef Carlos Tavares wird die Ehre zuteil, die 88. Ausgabe des Langstreckenrennens zu eröffnen.
ACO
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Von links nach rechts: Grand Marshal Emanuele Pirro, Toyota-LMP-Teampräsident Murata, ACO-Boss Fillon, PSA-Oberhaupt Tavares und FIA-Präsident Jean Todt.
xpb
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Die Grid Girls und Grid Boys: Corona macht auch vor Le Mans keinen Halt. Ein Mund-Nasen-Schutz ist Pflicht.
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Die Tribünen sind leer, die Startaufstellung nicht so voll wie sonst.
Motorsport Images
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Das Vorgeplänkel fällt trotzdem pompös aus. Militär-Hubschrauber fliegen über die Startaufstellung.
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Toyota ist der haushohe Favorit. Ein letztes Mal tobt sich der 1.000 PS starke TS050 Hybrid in Le Mans aus.
xpb
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59 Autos machen sich auf. Das Ziel: die 24 Stunden zu überstehen und auf das Treppchen der jeweiligen Klasse zu fahren.
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Mike Conway führt das Feld im Toyota (#7) auf die Zielgerade. Daneben startet Bruno Senna im Rebellion R13 (#1).
ACO
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Der fliegende Start: fünf LMP1-Autos vor der LMP2-Meute.
ACO
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Auf in die erste Kurve: Toyota und Rebellion balgen sich um die Führung.
ACO
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Es bleibt zunächst alles beim Alten: Toyota (#7) vor Rebellion (#1) und dem zweiten japanischen Hybrid-Rennwagen (#8) mit Sebastien Buemi am Steuer.
Motorsport Images
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Das Feld bilden 5 Autos aus der LMP1, 24 aus der LMP2, 8 aus der GTE Pro und 22 aus der GTE Am.
xpb
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Im Hinterfeld liegen die GT-Autos, die sich Profifahrer und Amateure teilen.
Toyota
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Toyota hat das schnellste und konstanteste Paket. Eigentlich können die Japaner nur über die Zuverlässigkeit oder Fahrfehler stolpern.
Toyota
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Das Wetter könnte für Chaos sorgen. Gewitter bedrohen das 24h-Rennen.
Aston Martin
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In der Klasse GTE Pro haben Aston Martin und Ferrari die besten Karten.
Aston Martin
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Ein Ferrari verfolgt einen Aston Martin ausgangs der letzten Kurve des 13,6 Kilometer langen Kurses.
Aston Martin
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Die LMP2-Autos müssen die Überholmanöver an den langsameren GT-Autos genau timen.
xpb
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Fast die Hälfte des Rennens wird es dunkel sein.
xpb
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Zum ersten Mal in der Geschichte dürfen die Fans in Le Mans nicht an die Rennstrecke. Not macht erfinderisch.
xpb
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Die Mannschaft von United Autosport (Startnummer 22) ist einer der Favoriten in der LMP2. Hier überholt man den Werkselfer aus der Klasse GTE Pro.
xpb
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Rebellion lässt sich dieses Mal nicht so leicht abhängen. Die Schweizer Mannschaft hat sich gegenüber 2019 stark verbessert.
xpb
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Porsche hat dieses Jahr nichts zu melden. Die Konkurrenz ist sowohl in der GTE Pro als auch in der GTE Am zu stark.
xpb
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Japanische Dampfwalze: Der TS050 Hybrid leistet rund 1.000 PS.
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Aston Martin balgt sich mit Ferrari um den Klassensieg in der GTE Pro. Die Briten haben das bessere Ende für sich. Maxime Martin, Alex Lynn, Harry Tincknell jubeln.
xpb
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Rebellion hat zwar nicht den Speed von Toyota, zeigt aber trotzdem eine gute Vorstellung.
Toyota
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Sebastien Buemi, Kazuki Nakajima, Brendon Hartley fahren lange dem Schwester-Toyota hinterher. Allerdings sollte sich das Blatt noch wenden.
xpb
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Das Damen-Trio um Sophia Flörsch hält sich gut im Rennen. Nach 24 Stunden springt der 13. Platz heraus.
Porsche
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Porsche quält sich dagegen. Keiner der beiden 911 RSR in der Pro-Wertung ist wirklich schnell.
Porsche
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Dazu mangelt es an Zuverlässigkeit.
Porsche
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Sowohl die 91 als auch die 92 stehen lange an der Box. Bei beiden streikt unter anderem die Servolenkung.
Ferrari
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Bei Ferrari ist der 488 GTE Evo mit der Startnummer 51 von AF Corse das heißeste Eisen. Es reicht zum zweiten Platz der Klasse.
ACO
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Auch die Mechaniker müssen ruhen. Ein kleines Schläfchen in der langen Nacht von Le Mans.
Toyota
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Boxenstopp bei den späteren Siegern: bitte nachtanken und sauber machen.
Porsche
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Der Porsche 911 RSR holt sich frische Michelin-Reifen ab.
Toyota
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In der Nacht fällt die Entscheidung - zugunsten des 8er Toyota.
Toyota
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Ein defekter Turbolader wirft Mike Conway, Kamui Kobayashi, Jose Maria Lopez aussichtslos zurück.
Toyota
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Immerhin arbeitet sich das Trio zum Schluss auf den dritten Platz hinter die Teamkollegen und den 1er Rebellion.
ACO
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Rebellion verabschiedet sich mit einem Podest aus Le Mans.
Ferrari
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In der Nacht entstehen beeindruckende Bilder der Autos. Sie dauert fast 12 Stunden.
Toyota
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Nach 387 Runden kreuzt der 8er Toyota als erstes Fahrzeug den Zielstrich.
Toyota
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Schlussfahrer Nakajima nimmt seine Teamkollegen Buemi und Hartley mit.
xpb
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Es wird überall gejubelt, leider ohne Fans. Die Fahrer vermissen die Zuschauer.
xpb
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Das Siegerfoto: Toyota holt mit dem 8er Auto den dritten Le Mans-Sieg.
xpb
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Das Podest teilen sich die Japaner mit dem schnelleren der beiden Rebellion.
Aston Martin
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Aston Martin holt den Sieg in der GTE Pro. Der Vantage (#97) wird gelenkt von Martin, Lynn und Tincknell.
Aston Martin
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Die Briten ringen Ferrari nieder.
Aston Martin
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Auch in der GT-Amateurklasse feiert Aston (Startnummer 90).
ACO
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Die erfolgreichen Autos: im Vordergrund der Toyota, hinten links der siegreiche United Autosport (#22) aus der LMP2, daneben die beiden Aston Martin.