Der Trend ist deutlich: Immer mehr Hersteller teilen Plattformen und kooperieren. Bald bringt Ford einen Crossover auf Basis von VWs MEB.
Der Trend ist deutlich: Immer mehr Hersteller teilen Plattformen und kooperieren. Bald bringt Ford einen Crossover auf Basis von VWs MEB.
Ich will ja ungern in die "Früher-war-alles-besser"-Tonalität verfallen – aber früher war zumindest vieles etwas differenzierter. Da gab es mehr Autos im gleichen Segment, die einen unterschiedlichen Charakter mit sich gebracht haben. Heute ist ein Suzuki ein Toyota, ein Renault ein Smart und ein Ford bald ein VW. Ich könnte jetzt sagen, dass da keiner mehr durchblickt. Mir kommt es jedoch vielmehr so vor, als sei es bald ganz egal, weil sich die Marken nur noch über ihre Logos voneinander abgrenzen, während Technik und Unterbau geteilt werden. Ökonomisch mag das effizient sein, spannender macht es die Welt der Automobile allerdings nicht. Jedenfalls bringt Ford quasi einen ID.4. Uli Baumann und Holger Wittich verraten, was wir bereits über das Auto wissen.
Noch hat sich der Trend nicht flächendeckend durchgesetzt, doch es gibt immer mehr Anbieter: Autos im Abo. Genau darüber sprechen wir in unserem aktuellen Moove Business Talk mit Johannes Boinghoff von Sixt, Mathias Albert von ViveLaCar und dem CEO von Lynk unc Co., Alain Visser. Sie wollen live dabei sein? Kein Problem - das geht einfach und kostenlos über eine kurze Registrierung. Der Stream startet um 12 Uhr – wir haben also ein Date zum Business Lunch!
Mit mehr als 321 km/h auf der Geraden zu den langsamen Vertretern zu gehören - das geht auch nur in der Formel 1. Unser Experten-Team verfolgt aufmerksam die Tests in Bahrain und berichtet: Beim Topspeed haben alle zugelegt. Wer auf welchem Platz landet, verrät Ihnen Michael Schmidt in seiner Analyse.