BMWs V12 ist am Ende, aber eine Wankel-Turbine könnte den Verbrenner retten und bei VW kommt der Elektro-Kleinwagen auf einer Verbrenner-Plattform zurück.
BMWs V12 ist am Ende, aber eine Wankel-Turbine könnte den Verbrenner retten und bei VW kommt der Elektro-Kleinwagen auf einer Verbrenner-Plattform zurück.
Ein Start-up-Unternehmen aus den USA hat einen spektakulären Turbinenmotor entwickelt. Die Maschine soll als Antrieb für Autos, Boote und Flugzeuge geeignet sein, wiegt nur 15 Kilogramm, hat aber 162 PS und einen thermischen Wirkungsgrad von 60 Prozent. Wie das geht, erklärt Torsten Seibt – und sagt auch, wo der Haken ist.
BMWs Entwicklungschef Frank Weber hat im Interview mit auto motor und sport erst kürzlich erklärt, dass die Bayerischen Motorenwerke noch mal eine neue Generation Verbrennungsmotoren entwickeln werden. Ein V12 wird aber nicht dabei sein. Dessen Ende feiern die Münchner jetzt mit einem Sondermodell im ebenfalls auslaufenden 7er.
Er war zeitweilig eines der günstigsten Elektroautos: Der VW e-Up kostete keine 22.000 Euro. Prompt war er ratz-fatz vergriffen, VW kam mit dem Produzieren nicht nach - soll noch einer sagen, keiner wolle E-Autos. Der Preis muss halt stimmen. Jetzt kommt der kleine Stromer zurück. Ob deswegen, weil inzwischen selbst der gar nicht so günstige ID.3 neun Monate Lieferfrist hat, dem geht mein Kollege Sandro Vitale hier nach.