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Newsletter vom 27. April 2023 Wir haben aufgehört zu zählen

Wir waren im neuen BMW i5 unterwegs, verraten alle Hintergründe zum jüngsten Sprinter-Rückruf und blicken voraus auf die nächsten Skoda-Neuheiten.

Lassen Sie mich in diesem Newsletter kurz aus dem Nähkästchen plaudern: Es ist inzwischen ein Running Gag in unseren Redaktionskonferenzen, dass ein Rückruf des Mercedes Sprinter als Thema diskutiert wird. Gefühlt ist das jede Woche der Fall. So auch diesmal: Der Transporter muss zum x-ten Mal wegen eines ab Werk verbauten Fehlers in die Werkstatt. Was diesmal schiefgelaufen ist? Unser Rückruf-Experte Marcel Sommer verrät es hier.

Mercedes Sprinter VS30 ab 2018
MDB

Da scheint der Skoda Kodiaq deutlich robuster konstruiert zu sein und viel seriöser produziert zu werden. Auf jeden Fall weist der tschechische SUV eine geringere Rückruf-Quote auf wie der Sprinter. Ob das auch für die zweite Generation gelten wird, die Anfang 2024 auf den Markt kommt, muss sich natürlich erst zeigen. Auf dem Papier wissen wir schon ziemlich viel über den neuen Kodiaq, Erlkönig- und Teaserbilder existieren ebenfalls bereits. Sie wollen mehr wissen? Hier entlang.

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Von Rückrufen war auch der Chevrolet Bolt geplagt. Zumindest von einem, der dafür jedoch umso heftiger ausfiel: Wegen Brandgefahr, die vom Akkupaket ausging, mussten hunderttausende Autos ins Werk zurückgeholt werden, damit die Energiespender aufwendig getauscht werden konnten. Sogar die Produktion musste einige Monate pausiert werden. Doch bald ist die Leidenszeit vorbei: General Motors lässt den Elektro-Kompakten auslaufen. Wann es so weit ist und welche Gründe es dafür gibt, können Sie hier nachlesen. Eins sei verraten: Nachwehen des Rückrufs sind es nicht.

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