VW setzt beim autonomen Fahren auf ein Start-up statt auf Cariad. Der Anfang vom Ende für die hauseigene Software-Schmiede? Aston Martin zeigt den DB12 -ohne V12. Wir vergleichen den großen und den kompakten Kombi von Skoda (ams+).
VW setzt beim autonomen Fahren auf ein Start-up statt auf Cariad. Der Anfang vom Ende für die hauseigene Software-Schmiede? Aston Martin zeigt den DB12 -ohne V12. Wir vergleichen den großen und den kompakten Kombi von Skoda (ams+).
VW und Software – das ist bislang eher eine schwierige als eine leidenschaftliche Beziehung. Nicht nur die Probleme mit dem Infotainment in Golf und ID.3 zeugen davon, dass die Größe der Konzerntochter Cariad (6.000 Mitarbeiter) eher mit dem Ausmaß der Probleme korrespondiert, beim autonomen Fahren für den Ride-Hailing-Dienst Moia ist es nicht besser. Da setzte VW unter anderem auf das Start-up Argo.AI, in das die Wolfsburger zusammen mit Ford insgesamt rund 5 Milliarden Dollar steckten – um ihm dann im Herbst 2022 den Stecker zu ziehen. Das Geld? Weitgehend abgeschrieben. Brauchbare Innovationen? Bisher nicht sichtbar. Das Ergebnis: Eine schmerzhafte und peinliche Bruchlandung samt einem gewaltigen Rückschlag beim automatisierten Fahren. Genau dort soll nun Apex.AI ins Spiel kommen. Moia geht eine umfassende Kooperation mit dem Deutsch-Amerikanischen Softwareunternehmen ein, das an einer Software fürs Auto arbeitet. Luca Leicht erklärt die neue Kooperation hier.
Kennen Sie Iron Man? Vermutlich spätestens seit 2008, als Paramount die Comics des Superhelden von Marvel verfilmte. In der Hauptrolle: Robert Downey Jr. In einer eigenen Sendung vergeht sich der US-Schauspieler jetzt an ein paar Auto-Ikonen: In "Downey`s Dream Cars" wird er einige klassische Autos aus seiner Sammlung zu Hybrid- und Elektrofahrzeugen umbauen. Zum Beispiel eine Corvette C2. Markus Schönfeld hat hier aufgeschrieben, was noch.
Seit drei Wochen geistert ein Gerücht hartnäckig durch das Fahrerlager: Ferrari will Lewis Hamilton. Beide Parteien dementieren. Nicht dass die Idee nicht auf der Hand läge: Aktuell läuft es weder für Ferrari noch für den Rekord-Weltmeister. Aber ob das reicht, um eine solche Verbindung wahrscheinlicher zu machen? Unser Formel-1-Experte Michael Schmidt gibt hier seine Einschätzung.