Das Team vom japanischen Kult-Tuner Liberty Walk sollte Italien vorerst wohl meiden. Grund dafür ist ein empfindlich modifizierter Ferrari F40.
Das Team vom japanischen Kult-Tuner Liberty Walk sollte Italien vorerst wohl meiden. Grund dafür ist ein empfindlich modifizierter Ferrari F40.
Während ich diese Zeilen schreibe, ist mir bereits klar, dass auch mein Sommerurlaub wohl nicht in Italien stattfinden wird. Warum? Weil ich – Achtung – den getunten Ferrari F40 von Liberty Walk ganz gelungen finde. Das wäre eigentlich auch nicht verwerflich, denn bei derlei Fahrzeugen handelt es sich meist um Glasfaser-Nachbauten. Nur nicht im vorliegenden Fall. Der japanische Tuner hat einen ganz echten F40 zerschnitten und umgebaut. Wohl wissend, dass so etwas den Zorn der Ferraristi nach sich ziehen wird. Natürlich kann ich diese Haltung gleichermaßen nachvollziehen, handelt es sich doch um eine Sportwagen-Ikone in insgesamt überschaubarer Auflage. Ich bin mir aber sicher, dass ohnehin nicht allzu viele Bestellungen bei Liberty Walk eingehen werden und es bei dem einen Showcar bleibt. Haben Sie Lust, einen Blick auf den sündigen Widebody-Umbau zu werfen? Nur zu - ich verrate es keinem.
Um Sie und mich herunterzukühlen, wenden wir uns gänzlich unverfänglicher Hausmannskost zu. Mein Kollege Andreas Jüngling hat sich der Frage angenommen, welche Golf-Generation den besseren Gebrauchtwagen hervorbringt. Golf 7 oder Golf 8? Letzterer hat schließlich eine nicht gänzlich unproblematische jüngere Vergangenheit, wenn es beispielsweise um die Software geht. Gute Eigenschaften bringen dennoch beide mit, auch wenn am Ende eine klare Kaufempfehlung steht. Welche das ist, erfahren Sie HIER.
Die Pedalerie eines Formel-1-Autos bekommt man selten zu Gesicht. Mercedes hat uns allerdings den Gefallen getan und enthüllt, wie die Piloten beschleunigen und verzögern. Dabei wird deutlich, dass in den Pedalen mehr Technik steckt, als manch einer erwarten würde. Die Details hat F1-Experte Tobias Grüner zusammengefasst.