Newsletter vom 3. Juni 2023
Ein Oldtimer beschäftigt die bayerische Polizei

Mit einem ganz besonderen Falschparker hatte es die Polizei in Landau zu tun. Und bei VW wird derweil die Präsentation des laaaangen ID.Buzz gefeiert.

Der Landkreis Dingolfing-Landau im schönen Niederbayern ist unter anderem für das dort beheimatete BMW-Werk bekannt, mittlerweile die größte Produktionsstätte der Weißblauen in ganz Europa. Der Grundstein für das heutige Werk wurde vor 53 Jahren gelegt und vor 50 Jahren lief dort der erste BMW 5er vom Band – der E12. Ein solcher hat sich einige Jahre später gleich in der Nachbarschaft einen denkbar ungünstigen Parkplatz ausgesucht: Den Grund der Isar. Warum das Auto dort rund 35 Jahre unentdeckt vor sich hin gammelte, versucht nun die Landauer Polizei herauszufinden. Die hat den Oldtimer nämlich jetzt entdeckt und aus dem Fluss gefischt. Die Geschichte dahinter und ob wegen der seit 35 Jahren fälligen Hauptuntersuchung ein gewaltiger Strafzettel wartet, erfahren Sie unter diesem Link.

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BMW 5er E12 Wasserleiche
Polizei Landau

Vier Zentimeter fehlen dem neuen ID.Buzz LWB zur magischen Fünfmetermarke. Aber auch so wird der Elektro-Bulli mit dem verlängerten Radstand nun endlich seinem Ruf als Transporter für viele Leute samt Gepäck gerecht – den kurzen Buzz gibt es nur als Fünfsitzer. Kann man jetzt auch mit langem Radstand haben, aber eben bei Bedarf mehr. Sechs oder sieben Sitze sind beim LWB optional, was VW gleich als Anlass nimmt, das Modell auch in Nordamerika auf den Markt zu bringen, nach 20 Jahren Bulli-Abstinenz in der neuen Welt. Was der ID.Buzz LWB sonst noch auf dem Kasten hat und wann er zu uns kommt, erklären wir Ihnen in der ausführlichen Produktvorstellung.

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Eine eher ungewöhnliche Partnerschaft bahnt sich derweil auf der arabischen Halbinsel an. Dort plant Saudi-Arabien eine neue Anlage zur Herstellung von Lithiumhydroxid, die gemeinsam mit dem österreichischen Unternehmen European Lithium als Rohstofflieferant betrieben werden soll. Dritter im Bunde ist der Autobauer BMW: Die Bayern wollen künftig vermehrt auf alternative Lieferanten für Batterierohstoffe außerhalb von China setzen, dabei spielt Lithiumhydroxid eine entscheidende Rolle. Was es mit dieser Dreiecksbeziehung genau auf sich hat, können Sie hier nachlesen.

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