Audi sortiert gerüchteweise die Bezeichnungen für seine Modelle neu und Chinesen wollen einen selbsttauenden Asphalt entwickelt haben.
Audi sortiert gerüchteweise die Bezeichnungen für seine Modelle neu und Chinesen wollen einen selbsttauenden Asphalt entwickelt haben.
Im Herbst 2017 hat Audi bei seinen Modellbezeichnungen die Hubraumangaben durch Klassifizierungs-Ziffern ersetzt. Das hat zwar nicht allen Freunden der Marke gefallen, aber am Ende war es kein großer Aufreger. Der bayerische Hersteller wollte einfach ein bisschen moderner wirken – und auch bei seinen Modellnamen einen geschmeidigen Übergang zur hubraumlosen Elektromobilität einleiten. Aber ganz zufrieden scheinen die Ingolstädter noch nicht zu sein – gerüchteweise schärfen sie jetzt ausgerechnet bei den Bezeichnungen für ihre Elektromodelle nach. Mein Kollege Holger Wittich hat seine Nase tief in die Gerüchteküche gesteckt.
Autobahn-Vielfahrern bleibt so ein Erlebnis in der kalten Jahreszeit selten erspart: Drei versetzt zueinander fahrende Schneepflüge schieben die weiße Pracht von der Straße und ziehen gleichzeitig drei Schlangen Reisewilliger hinter sich her. Nachts sorgt dann vielleicht eine Funken schlagende Pflugschild-Schürfleiste für ein bisschen zusätzliche Unterhaltung. Aber das Räumen der Straßen ist zeitaufwendig und kann nur punktuell erfolgen. Jetzt haben sich chinesische Wissenschaftler mit dem Schnee-und-Eis-auf-Asphalt-Problem beschäftigt und einen selbstabtauenden Asphalt entwickelt. Der taut überall dort ab, wo Autos fahren – und das sogar umweltfreundlich. So soll das funktionieren.
Ford und VW arbeiten zusammen – und trotz einiger Unkenrufe trägt diese Zusammenarbeit Früchte. So läuft der künftige Ford Explorer zwar im Ford-Stammwerk in Köln vom Band – er basiert aber auf VWs MEB (Modularer E-Antriebs-Baukasten). Wann der Explorer Premiere hat, und welche weiteren Fords kommen, haben meine Kollegen Uli Baumann und Holger Wittich hier zusammengefasst.