Newsletter vom 25. Oktober 2025
Heißer Hintern

Das Bild alleine ist schon spektakulär genug, die Geschichte dahinter noch bizarrer: Ein Hobby-Racer aus den USA hat seine Corvette C7 ZR1 derartig ausgewrungen, dass dem Sportwagen das Make-up zerlief. Heckverkleidung samt Rückleuchten sehen aus wie nach einem Garagenbrand. Warum der Mann mit über 340 Sachen in Texas auf dem Highway unterwegs war (ohne verhaftet zu werden) und warum die Vette karosserietechnisch die Contenance verlor? Thomas Ranki-Harloff hat es aufgeschrieben.

Chevrolet Corvette C7 ZR1 Tuning geschmolzenes Heck
Big Bend Open Road Race via Facebook

Die bisherige "Electric only"-Strategie ist bereits bei etlichen Stellantis-Marken einem pragmatischeren Ansatz gewichen, inzwischen kommt sie auch bei Alfa Romeo auf den Prüfstand. Weil neben rein elektrischen Antrieben in Zukunft auch Hybrid-Modelle eine Rolle spielen werden, muss der Fahrplan nachjustiert werden. Schließlich kostet die zusätzliche Entwicklung Zeit. Was das für die aktuellen Modelle bedeutet und warum sich Quadrifoglio-Fans freuen dürfen, können Sie hier nachlesen.

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Die Geschichte mit den Klebeplaketten für Elektroautos roch von Beginn an nach Schildbürgerstreich. Trotz definitiv abgasfreiem Antrieb muss bis heute die grüne Umweltplakette in der Scheibe prangen. Wer nicht klebt, der zahlt im Zweifelsfall in Umweltzonen 100 Euro Bußgeld – Gesetz ist Gesetz, ganz besonders in Deutschland. Nun tut sich aber scheinbar etwas: Elektroautos und auch Plug-in-Hybride sollen künftig klebefrei bekommen. Nicht nur ein ästhetischer Fortschritt, sondern auch eine finanzielle Entlastung, wie Holger Wittich erklärt.