Da ist es endlich, das lange Pfingstwochenende und es wird mal wieder Zeit für einen Tapetenwechsel und einen Kurztrip. Nein, nicht zum Baumarkt und das mit der Tapete ist auch mehr metaphorisch gemeint. Der Vorschlag: Kurzerhand die Liebsten einpacken und losfahren. Nicht zu weit, vielleicht einfach nur kurz über die Grenze, ein Eis essen, einen Kaffee trinken, den Tag genießen und wieder heim fahren. Falls das Fernweh allein nicht Anreiz genug ist, gibt es noch einen anderen Lockstoff für das Ausflugsziel mit Grenzübertritt: den Spritpreis. Bei welchem unserer Nachbarn Sie am günstigsten tanken und wo Sie den ein oder anderen Extra-Euro fürs Spritgeld einplanen müssen, weiß mein Kollege Holger Wittich.

Zu den perfekten Begleitern im Alltag und auf Reisen zählte für mich bislang der Renault Espace. Komfortabel, variabel und ein Paradebeispiel, dass das vom Aussterben bedrohte Van-Segment nicht langweilig und bieder sein muss. Dass diese Zeiten vorbei sind und der einstige Exot ins Mainstream-Lager der SUV wechselt, ist kein Geheimnis mehr. Wie er mit seinem ausgeklügelten Dreizylinder-Hybrid-Antrieb fährt, wissen bislang aber nur die wenigsten. Einer von Ihnen ist mein Kollege Paul Englert. Seine ausführlichen Notizen zur ersten Fahrt der sechsten Espace-Generation finden Sie hier.