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Der fahrerlose Elektro-LKW T-Pod ist ab sofort in Schweden auf einer öffentlichen Straße unterwegs. Auftraggeber: die Bahn-Tochter DB Schenker.
Fritz Schlumpf kaufte 1964 eine ganze Bugatti-Sammlung auf einmal. Gegen den Rat eines Experten und trotz zäher Verhandlungen.
Ford baute 1966 einen Mustang mit Mittelmotor. Der Mach 2 blieb jedoch eine Studie, ging nie in Serie. Bis heute sitzt der V8 vorn.
Vor 15 Jahren brachte Bugatti den Veyron. Die Geschichte beginnt jedoch viel früher: Schon 1997 skizziert Piëch einen Motor auf einem Briefumschlag.
Skoda baute 1963 einen kleinen Geländewagen für Landwirtschaft und Armee, der jedoch nie in Serie ging. Dabei war das Gefährt sehr talentiert.
Über 25 Jahre waren Polizeiautos in der BRD weiß-grün lackiert. Warum sie es jetzt nicht mehr sind und warum blaue Polizeiautos nicht neu sind.
Doppelt so stark wie ein Messerschmitt und ein Rad mehr: Der TG 500 „Tiger“ ist eine Art Power-Kabinenroller. In den USA wird nun einer versteigert.
Die Idee eines Transit mit Rennmotor war so gut, dass der Supervan zwei Nachfolger bekam. Einer davon fuhr mit Schumis F1-Motor.
Knapp drei Millionen Euro möchte ein britischer Händler für einen Miura SV von 1972. Der Sportwagen gehörte der saudischen Königsfamilie.
Ein Händler ließ den Zagato Hyena auf Integrale-Basis bauen. Sein persönliches Exemplar wird nun versteigert.
Sind zu viele Autos mit H-Kennzeichen in schlechtem Zustand? Spiegel Online meint, ja. Die Fakten sprechen dagegen.
Vor gut 30 Jahren baute BMW einen V16 in einen 7er. Der Versuchsträger mit dem Namen Goldfisch gehört heute zur Kuriositäten-Sammlung des Konzerns.
Die Zeiten, als 16-Ventil-190er billig waren, sind vorbei. Vor Kurzem war der Markt wie leergekauft, nun gibt es wieder Angebote.
Wegen Corona findet die Auktion in der Oldtimer Galerie Toffen am 28. März im Livestream statt. Die Autos können vor Ort und online besichtigt werden.
Toyota hatte einen MR2 fertig, der nie eine Rallye fuhr. Das Black Beast tingelte über Messen und verschwand dann in einer Halle bei Köln.
Schon drei Jahre nach dem ersten Auto baute Volvo Taxis: Der TR 670 war extra für den Transport entwickelt worden.
Vor 50 Jahren hatte der C111 II in Genf Premiere. Kunden boten Blankoschecks, doch der Sportwagen ging nie in Serie.
VW und E-Classics haben einen Samba T1 auf Elektro-Antrieb umgebaut. Der Bulli von 1966 kam als Ruine aus den USA und ist jetzt wieder topfit.
BMW hat eine Frua-Studie auf Basis des 2800 CS restauriert. Das Coupé auf E9-Basis stand 1969 auf der IAA und ging nie in Serie.
Ein Mercedes W124 mit BMW-Sechszylinder ist nur einer der schnellen Youngtimer, die RM Sotheby's Ende Juni in Essen versteigert.
Wer immer schon eine Sportwagenfirma haben wollte, könnte nun eine kaufen. Für 200.000 US-Dollar ist die Marke Cheetah zu haben. Und zwar mit allem.
Extra für den Staatsbesuch gekauft, ist Kennedys Cadillac immer noch in Wien. Der 75 Fleetwood Imperial beeindruckt auch heute noch durch seine Größe.
Vor 40 Jahren hatten in Genf Audi Quattro und Fiat Panda Premiere. Doch auch Legenden wie der Jaguar E-Type parkten erstmals dort im Scheinwerferlicht.
Omaze verlost in den USA einen Posche 911 mit Tesla-Antrieb. Das Beste daran: 20.000 Dollar gibt es obendrauf.
Es gab viele Unsicherheiten rund um den Elektro-Kleinstwagen Microlino. Nun stellen die Schweizer die 2.0-Version vor. Neu sind Design und Technik.
Die Formel 1 kehrt zum alten Format zurück, das vor 2018 bekannt war.
Der texanische Tuner verpasst dem V8 des US-Sportlers einen Kompressor.