Kia Sorento im Fahrbericht: Koreanisches Qualitätsversprechen

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1/30 Der neue Kia Sorento hat an Schärfe zugelegt: Hochkantige Nebelscheinwerfer, LED-Tagfahrlichter und neue Schürzen schaffen eine markante Optik.

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2/30 Die Kraftverteilung zwischen den Achsen lässt sich beim 4WD fixieren.

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3/30 Die Mittelkonsole wurde komplett umgestaltet. Weiche Oberflächen sorgen für ein edleres Ambiente.

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4/30 Den neuen Kia Sorento gibt es in drei verschiedenen Motorvarianten.

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5/30 Als 2.4 GDI 2WD Benziner mit 192 PS und 242 Nm zum Grundpreis von 29.900 Euro.

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6/30 Als 2.2 CRDi 2WD Diesel mit 197 PS und 421 Nm zum Grundpreis von 32.290 Euro.

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7/30 Und als 2.2 CRDi AWD Automatik Diesel mit 197 PS und 437 Nm zum Grundpreis von 39.540 Euro.

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8/30 Die Höchtgeschwindigkeit aller drei Modelle beläuft sich auf 190 km/h.

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9/30 Auch im Innenraum ist der Feinschliff spürbar.

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10/30 Kleine Gimmicks wie beleuchtete Türstrahler sind nützliche Helfer in der Dunkelheit.

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11/30 Eine optionale Rückfahrkamera ermöglicht einen noch besseren Blick nach hinten.

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12/30 Der Kia Sorento ist auch mit einer Sechsgang-Automatik lieferbar. Die Basismodelle verfügen über ein manuelles Schaltgetriebe.

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13/30 Das Kofferraumvolumen beträgt maximal 1.675 Liter.

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14/30 Der Sorento hat eine Länge von 4,7 Meter, ist 1,9 Meter breit und 1,7 Meter hoch.

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15/30 Den niedrigsten Normverbrauch hat der Kia Sorento 2.2 CRDi 2WD mit 5,8 Liter Diesel auf 100 Kilometer.

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16/30 Die 2WD-Varianten werden ausschließlich über die Vorderräder angetrieben.

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17/30 Der neue Sorento hat ein weicher abgestimmtes Fahrwerk als sein Vorgänger.

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18/30 Der SUV bietet Platz für bis zu sieben Personen.

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19/30 Vom Stand auf 100 km/h beschleunigt der 2.2 CRDi 2WD in 9,3 Sekunden.

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20/30 Sonderoptionen gewachsen: Neben einer Sitzbelüftung vorn erweitern Xenonscheinwerfer, eine Rückfahrkamera sowie Assistenzsysteme zum Einparken oder Spurwechseln die Klickmöglichkeiten im Konfigurator.

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21/30 Assistenzsysteme zum Einparken oder Spurwechseln erhöhen weiter den Komfort und die Sicherheit.

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22/30 Zusätzliche Blinker sind in den Außenspiegeln des neuen Kia Sorento angebracht.

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23/30 Großflächige Lichtbänder leuchten am frischen Heck des Kia Sorento.

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24/30 Als Option gibt es auch ein großes Panoramadach.

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25/30 Im Detail hat die Verarbeitung ebenfalls spürbar zugelegt. Wie zum Beispiel durch Lederapplikationen im Innenraum.

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26/30 Klare Bedienung auch am Lenkrad.

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27/30 Saubere Verarbeitung bei Schaltern und Knöpfen. Hier zum Beispiel für die Freisprecheinrichtung.

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28/30 Deutlich weicher fallen die Oberflächen des komplett umgestalteten und frischer wirkenden Cockpits aus.

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29/30 Die Assistenzsysteme, beispielsweise der Spurwechsel-Assistent, lassen sich auf Wunsch per Schalter deaktivieren.

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30/30 FAZIT: Der neue Kia Sorento hat spürbar an Qualität gewonnen und bietet als Diesel eine gelungene Kombination zu vernünftigen Preisen an.

Kia Sorento im Fahrbericht Koreanisches Qualitätsversprechen

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Der Kia Sorento hat ein umfassendes Facelift erhalten. Damit passt Kia den SUV an seine aktuelle Designlinie an. Ob der Feinschliff des Koreaners wirklich spürbar das Ergebnis verbessert hat, zeigt der Fahrbericht.

Michael von Maydell

05.02.2013

Komfort und ein edleres Ambiente scheinen auf der Änderungsliste des überarbeiteten Kia Sorento höchste Priorität genossen zu haben. Schon nach den ersten Kilometern auf Spaniens Rumpelsträßchen überzeugt der 4,7-Meter-SUV mit einem softer abgestimmten Fahrwerk, das seine Insassen mit Asphaltschäden nicht weiter belästigt. Deutlich weicher fallen zudem die Oberflächen des komplett umgestalteten und frischer wirkenden Cockpits aus. Mehr Chromzierrat an Schaltern und Blenden soll dem seit 2009 angebotenen Kia Sorento zusätzlich zu jener Hochwertigkeit verhelfen, für die Kia in seinen jüngsten Modellen so viel Lob einheimst.

Kia Sorento mit aufgefrischten Motoren

Unterstützend für den Kia Sorento dürften hier auch die aufgefrischten Motoren wirken. Der altbekannte 2,4-Liter-Benziner ist nun ein Direkteinspritzer mit 192 PS (18 PS mehr), und dem 2,2 Liter großen, kultiviert-leise laufenden Turbodiesel verhilft eine geänderte Motorabstimmung zu einem um 18 Gramm reduzierten C02-Ausstoß. Beide Aggregate sind mit Front- und Allradantrieb erhältlich, doch eine geschmeidige Sechsgang-Automatik, die den Fahrkomfort des Kia Sorento nochmals erhöht, gibt es nur für die 4WD-Varianten.

Unverändert Platz für bis zu sieben Personen

Während der Kia Sorento unverändert Platz für bis zu sieben Personen bietet und über umklappbare Rücksitze sowie üppige 1.675 Liter Stauvolumen verfügt, ist die Liste der Optionen ordentlich gewachsen: Neben einer Sitzbelüftung vorn erweitern Xenonscheinwerfer, eine Rückfahrkamera sowie Assistenzsysteme zum Einparken oder Spurwechseln die Klickmöglichkeiten im Konfigurator – zusätzlich zu den vier Ausstattungslinien.

Trotzdem bleiben die Grundpreise des Kia Sorento erfreulich niedrig: Für den Benziner mit Frontantrieb sind mindestens 29.990 Euro fällig, 32.290 Euro kostet der Diesel.

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