Fernando Alonso ist nach seinem Sieg beim GP China der heimliche WM-Favorit. Doch der Spanier gibt die Favoritenrolle schnell an Red Bull weiter. Ferrari brauche noch drei Rennen um zu Red Bull aufzuschließen.
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Fernando Alonso ist nach seinem Sieg beim GP China der heimliche WM-Favorit. Doch der Spanier gibt die Favoritenrolle schnell an Red Bull weiter. Ferrari brauche noch drei Rennen um zu Red Bull aufzuschließen.
Fernando Alonso hätte in Melbourne gewinnen können, hätte Ferrari auf eine Zweistopp-Strategie gesetzt. In Shanghai hat der Spanier die Taktik dann meisterhaft umgesetzt. Wäre der GP Malaysia nur halbwegs normal verlaufen, würde Alonso die Meisterschaft jetzt anführen. Viele sehen in dem Weltmeister von 2005 und 2006 den heimlichen WM-Favoriten. Weil Ferrari ein reifenschonendes Auto hat, und Alonso ein Meister des Reifenmanagements ist.
Trotzdem bremst der WM-Dritte die Euphorie: "Wir befinden uns wie alle anderen noch in einem Lernprozess mit den Reifen. Eigentlich hat sich an der Spitze des Feldes nicht viel geändert. Vier Teams sind relativ gleichwertig. Nur McLaren wurde durch Mercedes ersetzt."
Laut Alonso ist nicht Alonso der Mann, den es zu schlagen gilt, sondern Sebastian Vettel. "Sie haben immer noch das schnellste Auto. Wenn ich Vettels Taktik in Shanghai außer Acht lasse, dann ist er im Rennen im Schnitt die schnellsten Zeiten gefahren. Wir müssen unser Auto noch etwas schneller machen. Bei jedem der drei nächsten Rennen kommen neue Teile. Bis dahin müssen wir Red Bull eingeholt haben."
Die Erleichterung, nach 13 Rennen Pause mal wieder gewonnen zu haben, hält sich in Grenzen. "Wir waren zwischendrin regelmäßig auf dem Podium. Es gibt viele gute Fahrer im Feld, die nicht einmal so weit kommen." Erleichtert sei er gewesen, dass Vettel in Shanghai einen Podestplatz verfehlt habe. "Das hat aber nichts mit der Person Vettel zu tun. Das hätte ich auch über Hamilton oder Webber gesagt, wenn die zu diesem Zeitpunkt WM-Spitzenreiter gewesen wären."