Der 500. Grand Prix fand 1990 in Adelaide statt. Das Jubiläumsrennen bekam einen würdigen Rahmen.

Für fünf der 997 Grand Prix gab es nur halbe Punkte. Wir erklären, welche besonderen Umstände dazu geführt haben.

Für 17 Piloten ging die Karriere auf der anderen Seite der Boxenmauer weiter. Der König der fahrenden Teamchefs war Jack Brabham.

Nur 33 Fahrer dürfen sich Weltmeister nennen. Unter den WM-Entscheidungen gab es auch einige kuriose und rekordverdächtige Fälle.

Matra gewann 1969 als erstes französisches Team den Formel-1-Titel. Wir erinnern noch einmal an den ungewöhnlichen Rennstall.

Mit F1-Autos ist es wie mit den Piloten. Manche wurden zu Legenden. Wir blicken zurück - von Maserati 250F bis Red Bull RB9.

Niki Lauda musste bis 1984 warten, bis er endlich am Österreichring gewann. Wir erinnern an das 400. Rennen der F1-Geschichte.

Die Saison 1982 schrieb Geschichte: 16 Rennen, elf Sieger, ein Weltmeister mit einem Sieg und zwei tödliche Unfälle.

Regen ist ein Spannungsmacher. Wir erinnern noch einmal an die großen Regenrennen der F1-Geschichte. Und an die Regenmeister.

Jochen Rindt war der einzige Weltmeister, der seine Krönung nicht mehr erlebte. Der Österreicher verunglückte beim Training zu GP Italien 1970 tödlich. Sein Vorsprung war schon so groß, dass ihn Jacky Ickx nicht mehr einholen konnte.

Sie sind das Gegenstück zu Ferrari, Mercedes oder Renault. Die Exoten unter den Formel 1-Teams, die es wie die großen Autokonzerne mit Auto und Motor versuchten. Es gab sie in den letzten 69 Jahren zuhauf. Wir haben die Mutigsten unter den...

Es war der erfolgreichste Motor der Formel 1-Geschichte. Der Cosworth-V8 gewann in seinen unterschiedlichen Versionen über einen Zeitraum von 16 Jahren 155 Grand Prix.

Der GP Südafrika 1978 war ein Krimi, der erst in der letzten Runde entschieden wurde. Die Sieganwärter scheiterten an Defekten oder zu wenig Benzin im Tank. Erst zwei Kurven vor Schluss wurde das Duell um den Sieg entschieden.

Der Grand Prix von Kanada 1973 ging als das Rennen in die Geschichte ein, bei dem der Sieger nie eindeutig ermittelt werden konnte. Mindestens drei Fahrer behaupteten, das Nebel-Rennen von Mosport gewonnen zu haben.

Comebacks haben Hollywood-Charakter. Wenn der gestürzte Ritter zurückkehrt, wollen alle zuschauen. Es gibt zwei Arten von Comebacks. Die einen wurden durch Unfall erzwungen, die anderen freiwillig.

Im Laufe der Jahre gab es viele Rennen, die gar nicht stattfanden. Die meisten, weil der Veranstalter kein Geld hatte. Einige wenige aber auch, weil sich die Teams oder die Fahrer weigerten zu fahren.

Für die Autokonzerne war die Formel 1 ein Spielplatz der Eitelkeiten, eine Plattform für Imagepflege und Innovation. Was nicht immer so funktionierte wie geplant. Nur Ferrari war immer dabei. Die anderen kamen und gingen.