Das dritte Training zum GP Mexiko könnte ein Vorgeschmack auf ein spannendes Qualifying gewesen sein. Red Bull, Mercedes und Ferrari zeigen auf eine Runde eine ausgeglichene Geschwindigkeit. Max Verstappen holte sich die Bestzeit.
Das dritte Training zum GP Mexiko könnte ein Vorgeschmack auf ein spannendes Qualifying gewesen sein. Red Bull, Mercedes und Ferrari zeigen auf eine Runde eine ausgeglichene Geschwindigkeit. Max Verstappen holte sich die Bestzeit.
Die Führung wechselte in der letzten Übungseinheit vor dem Qualifying hin und her. Mal war Valtteri Bottas vor. Mal Sebastian Vettel. Zum Schluss Max Verstappen. Der 20-jährige Niederländer setzte die bislang schnellste Rundenzeit des Wochenendes. Verstappen umkurvte das Autodromo Hermanos Rodriguez in 1:17.113 Minuten.
Am Samstagmorgen kam der WM-Sechste auch ohne technische Gebrechen durch die einstündige Session. Am Vortag hatte ein Turbolader-Schaden sein Nachmittagsprogramm eingeschränkt. „Renault kämpft ein bisschen mit der Hitze“, äußerte sich Red Bull-Teamchef Christian Horner vor dem dritten Training. „Aber wir sollten das in den Griff kriegen.“ Bei 15 Grad Lufttemperatur dürfte der Renault-V6 nicht allzu sehr gelitten haben. Die dünne Höhenluft erschwert den Teams in Mexiko die Kühlung des Antriebsstrangs und der Bremsen.
Verstappen, Bottas und Vettel teilten sich die Sektorbestzeiten untereinander auf. Trotzdem stand weder der Finne, noch der Ferrari-Pilot auf dem zweiten Rang. Den schnappte sich Lewis Hamilton. Der wahrscheinlich bald viermalige Weltmeister büßte in seinem schnellsten Run auf den Ultrasoftreifen gerade einmal 75 Tausendstel ein. Vettel seinerseits reihte sich auf der dritten Position ein. Mit einem Abstand von 0,117 Sekunden auf die Spitze.
Mercedes legte im Vergleich zu Red Bull und Ferrari jeweils zwei schnelle Runs auf den Ultrasoft-Gummis hin. Die Silberpfeile hatten vor dem Wochenende mehr Sätze der weichsten Mischung als die Konkurrenz bestellt. Vor dem dritten Training hatten Hamilton und Bottas jeweils noch sieben frische Garnituren. Die beiden Ferrari-Fahrer jeweils sechs, die beiden Red Bulls jeweils nur noch fünf Ultrasoft-Sätze.
Auch Valtteri Bottas hielt im dritten Training mit der Spitze mit. Mit den kühlen Temperaturen kommt der Finne gut zurecht. Das hatte sich schon am Freitagvormittag gezeigt. Mal sehen, wie es im Qualifying aussehen wird. Bis dahin sollten die Temperaturen deutlich ansteigen. Daniel Ricciardo rundete die Top 5 mit einem Rückstand von 0,248 Sekunden ab. Mit einem Abstand von 0,404 Sekunden wurde Kimi Räikkönen Sechster.
Force India erstritt sich den Platz hinter den drei Topteams. Lokalheld Sergio Perez bestätigte seine gute Form. Teamkollege Esteban Ocon ist ihm aber dicht auf den Fersen. Auch beide Renault schafften es unter die besten zehn. Diesmal in der Reihenfolge Carlos Sainz vor Nico Hülkenberg. Sainz hatte am Freitag noch beklagt, er habe noch nicht das volle Vertrauen ins Auto und müsse erst noch herausfinden, wie er den R.S.17 auf dem glatten Asphalt und bei den deutlich anderen Außerverhältnissen im Vergleich zum Rennen in den USA abstimmen muss.
Im Niemandsland verschwanden beide McLaren. Stark präsentierte sich dagegen Brendon Hartley im Toro Rosso. Der Neuseeländer belegte die elfte Position. Sein Garagennachbar Pierre Gasly ist weiter vom Pech verfolgt. Er strampelte nicht einmal zwei volle Runden ab. Sein Toro Rosso spuckte auf dem Weg zu Kurve 12 eine Rauchwolke. Im Stadion blieb Gasly dann stehen. Es gelang ihm trotz der Hilfe seines Ingenieurs nicht, das Auto in die Garage zu bringen.
Williams fehlt auf eine Runde noch der Speed für die Top 10. HaasF1 knüpfte an die bescheidenen Leistungen vom Freitag an. Sauber wurde mit Marcus Ericsson 15. und mit Pascal Wehrlein 18.
Fahrer | Team | Zeit / Rückstand | Runden |
---|---|---|---|
1. Max Verstappen | Red Bull | 1:17.113 Min. | 20 |
2. Lewis Hamilton | Mercedes | + 0.075 Sek. | 23 |
3. Sebastian Vettel | Ferrari | + 0.117 | 21 |
4. Valtteri Bottas | Mercedes | + 0.170 | 18 |
5. Daniel Ricciardo | Red Bull | + 0.248 | 10 |
6. Kimi Räikkönen | Ferrari | + 0.404 | 27 |
7. Sergio Perez | Force India | + 0.927 | 20 |
8. Esteban Ocon | Force India | + 1.052 | 18 |
9. Carlos Sainz | Renault | + 1.095 | 21 |
10. Nico Hülkenberg | Renault | + 1.267 | 21 |
11. Brendon Hartley | Toro Rosso | + 1.489 | 23 |
12. Felipe Massa | Williams | + 1.577 | 23 |
13. Lance Stroll | Williams | + 1.953 | 20 |
14. Kevin Magnussen | Haas | + 2.092 | 19 |
15. Marcus Ericsson | Sauber | + 2.218 | 27 |
16. Fernando Alonso | McLaren | + 2.452 | 22 |
17. Romain Grosjean | Haas | + 2.473 | 22 |
18. Pascal Wehrlein | Sauber | + 2.713 | 16 |
19. Stoffel Vandoorne | McLaren | + 2.917 | 25 |
20. Pierre Gasly | Toro Rosso | keine Zeit | 2 |
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Ricciardo führt dichtes Feld an
Es war ein ereignisreiches zweites Training zum GP Mexiko 2017. Mit einer Bestzeit von Daniel Ricciardo, Highspeed-Drehern von Lewis Hamilton und Romain Grosjean. Und einem defekten Feuerlöscher im Auto von Sebastian Vettel.
Der erste Schlagabtausch ging an Mercedes. Der zweite an Red Bull. Daniel Ricciardo führte das Fahrerfeld im zweiten Training zum GP Mexiko 2017 an. Der Australier steuerte seinen Red Bull RB13 in 1:17.801 Minuten um den über 4,3 Kilometer langen Kurs. Die Bestzeit vom Vormittag, gehalten von Valtteri Bottas, unterbot der fünffache GP-Sieger damit um 23 Tausendstel. „Ein ziemlich guter Tag“, befand Ricciardo. „Ich glaube aber, dass wir für morgen noch ein paar Zehntel finden müssen, um im Kampf zu bleiben. Wir wissen ja, dass besonders Mercedes für Samstag zulegen kann.“
Die Luft- und Asphalttemperatur kletterte am Nachmittag um sechs beziehungsweise 18 Grad nach oben. Noch bevor die Spitzenpiloten die erste Position ausfechten konnten, hatte es die erste Unterbrechung gegeben. Romain Grosjean, der im ersten Training noch zusehen hatte müssen, schleuderte in seinem HaasF1 VF-17 durch die Auslaufzone der Zielkurve. Das Auto schlug nirgends ein, allerdings mutete der Franzose durch eine Vollbremsung den Reifen einiges zu.
Später platzte ihm auf der langen Gerade der linke Hinterreifen. Grosjean hielt sein Auto auf der Strecke, verteilte allerdings großflächig Trümmerteile. Daraufhin musste die Rennleitung das Training für rund neun Minuten unterbrechen. Mehr als 20 Streckenposten sammelten die Reifenfetzen auf. Der Unterboden wurde durch den Reifenschaden in Mitleidenschaft gezogen. Grosjean tauchte nach drei Runden nicht mehr auf.
Lewis Hamilton schob sich auf den Ultrasoftreifen hinter Ricciardo auf den zweiten Platz. Mit einem Rückstand von 0,131 Sekunden. Einen Schreckmoment erlebte der Vorjahressieger ausgangs der schnellen S-Kurven als ihm bei über 200 km/h das Heck seines Mercedes entgleitete. Gut einen Meter vor der Streckenbegrenzung stoppte das Auto mit der Startnummer 44. Bis auf den Reifensatz blieb alles heil. „Das war heute ein guter Tag. Es ging nicht besonders toll los, besonders mit dem Dreher auf meiner ersten Runde im zweiten Training. Das hat die Session richtig durcheinander gebracht und erschwerte natürlich einen Versuch auf den superweichen Reifen. Dadurch habe ich mich selbst ins Hintertreffen gebracht. Aber die schnelle Runde und danach der Long Run auf den ultraweichen Reifen waren wahrscheinlich die besten, die ich je hatte.“
In Problemen steckte kurzzeitig auch Sebastian Vettel. Nach 24 Minuten funkte der WM-Zweite hektisch. „Irgendetwas ist geplatzt. Auf meinem Sitz verteilt sich Säure.“ Der Ferrari-Star hatte den Feuerlöscher im Verdacht und sollte Recht behalten. Eine Fehlfunktion hatte dafür, dass sich Löschschaum im Auto verteilte. Die Mechaniker mussten das Cockpit reinigen und einen neuen Feuerlöscher verbauen. Das kostete den 30-Jährigen rund eine Viertelstunde Trainingszeit. Seine beste Runde brachte Vettel den vierten Rang ein. Auf Ricciardo verlor er genau zweieinhalb Zehntelsekunden.
Zwischen die einzig verbliebenen WM-Anwärter, wobei Vettel mit 66 Punkten Rückstand nur noch Minimalchancen gegen Hamilton hat, schob sich Max Verstappen im zweiten Red Bull. Der Shootingstar war der schnellste Mann im Mittelabschnitt. Sektor eins gehörte Vettel, der letzte Teil mit sechs der 16 Kurven Ricciardo. In der Schlussphase mischte Verstappen nicht mehr mit. Weil angeblich der alte Renault-Motor aufgab.
Das Finnen-Duo um Kimi Räikkönen und Valtteri Bottas belegte die Positionen fünf und sechs. Bottas verlor auf einer seiner schnellen Runden ein Fahrzeugteil. Was genau, war auf den TV-Bildern nicht zu erkennen. Das zweite Training verspricht ein spannendes Wochenende. Die besten sechs Fahrer trennte gerade einmal eine halbe Sekunde.
Im Mittelfeld war Fernando Alonso der schnellste Mann. Vor Sergio Perez, Nico Hülkenberg, der eine geänderte Hinterradaufhängung testete, und Esteban Ocon. Force India beendete die Reparatur des kaputten VJM10 rechtzeitig (siehe 1. Training). Auch die McLaren-Mechaniker bewiesen flinke Finger. In der Früh hatte die Benzinpumpe in Stoffel Vandoornes MCL32 versagt. Die McLaren-Truppe musste daraufhin einmal mehr den Honda-V6 tauschen. Im Prinzip ist es egal. Vandoorne wird so oder so aus der letzten Reihe starten. Auch Alonso muss zurück.
Vandoorne musste neben Lance Stroll und Pierre Gasly die Strecke lernen. Brendon Hartley kennt sie schon aus seiner WEC-Zeit mit Porsche. Williams zeigte am Nachmittag eine dezente Vorstellung. HaasF1 scheint im Nirgendwo zu liegen. Wie vor einer Woche beim Heimrennen in den USA. Das Team hatte es schon vor dem Start ins Wochenende befürchtet. Zu allem Überfluss quält sich Pilot Kevin Magnussen mit einer Magenverstimmung.
Ergebnis 2. Training
Fahrer | Team | Zeit / Rückstand | Runden |
---|---|---|---|
1. Daniel Ricciardo | Red Bull | 1:17.801 Min. | 26 |
2. Lewis Hamilton | Mercedes | + 0.131 Sek. | 40 |
3. Max Verstappen | Red Bull | + 0.163 | 17 |
4. Sebastian Vettel | Ferrari | + 0.250 | 35 |
5. Kimi Räikkönen | Ferrari | + 0.341 | 40 |
6. Valtteri Bottas | Mercedes | + 0.498 | 43 |
7. Fernando Alonso | McLaren | + 0.707 | 26 |
8. Sergio Perez | Force India | + 0.927 | 41 |
9. Nico Hülkenberg | Renault | + 0.974 | 19 |
10. Esteban Ocon | Force India | + 1.021 | 42 |
11. Carlos Sainz | Renault | + 1.259 | 30 |
12. Felipe Massa | Williams | + 1.405 | 37 |
13. Brendon Hartley | Toro Rosso | + 1.622 | 40 |
14. Lance Stroll | Williams | + 1.723 | 42 |
15. Stoffel Vandoorne | McLaren | + 2.043 | 32 |
16. Pascal Wehrlein | Sauber | + 2.505 | 38 |
17. Kevin Magnussen | Haas | + 2.517 | 35 |
18. Marcus Ericsson | Sauber | + 2.561 | 38 |
19. Pierre Gasly | Toro Rosso | + 3.944 | 10 |
20. Romain Grosjean | Haas | + 7.725 | 3 |
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Mercedes-Doppelführung zum Auftakt
Nach der Sommerpause sah kein Valtteri Bottas kein Land gegen Lewis Hamilton. Im ersten Freien Training zum GP Mexiko war der Finne diesmal aber schneller als der Teamkollege. Dahinter folgten zwei Red Bull vor zwei Ferrari.
Mercedes erwartet in Mexiko ein schwieriges Rennwochenende. Der 4,304 Kilometer lange Kurs sei die schwierigste der verbleibenden drei Strecken des Jahres. Weil in Mexiko aufgrund der dünnen Höhenluft auf über 2.200 Meter Höhe mit maximalem Anpressdruck gefahren wird. In dieser Beziehung haben Ferrari und Red Bull das effektivere Paket, lehrte uns die bisherige Saison.
Zum Auftakt in das Rennwochenende war davon jedoch nichts zu sehen. Mercedes beendete die ersten 90 Minuten auf den Plätzen eins und zwei. In der Reihenfolge Valtteri Bottas vor Lewis Hamilton. Der Finne knöpfte seinem Teamkollegen auf eine schnelle Runde fast eine halbe Sekunde ab. Bottas vor Hamilton: Das gab es seit der Sommerpause praktisch nicht. Der zweifache Saisonsieger lenkte seinen Mercedes W08 in 1:17.824 Minuten um die 16 Kurven. Die Pole-Marke aus dem Vorjahr, aufgestellt von seinem Teamkollegen, unterbot Bottas bereits um fast eine Sekunde. Obwohl der Asphalt zu Beginn des Wochenende noch relativ schmutzig und rutschig war.
Dafür stellt Pirelli weichere Mischungen. Der Ultrasoft-Reifen feiert seine Premiere in Mexiko. Beide Mercedes stellten ihre Zeiten auf dem lila-markierten Gummi auf. Im Gegensatz zur Konkurrenz von Red Bull und Ferrari. Red Bull zog für die erste Session die weiche Mischung und den Supersoft auf. Die Italiener beschränkten sich gar nur auf den Supersoft-Reifen. Beide Teams haben bei Pirelli weniger Garnituren der Ultrasofts bestellt. Deshalb mussten sie zunächst auf die weichste Gummisorte verzichten.
Max Verstappen verlor auf dem Supersoft-Kleber 0,571 Sekunden auf die Bestmarke. Stallrivale Daniel Ricciardo verfehlte Verstappens Zeit um nur 26 Tausendstel. Allerdings mischte der 20-jährige Niederländer in den letzten 20 Minuten nicht mehr mit, als die Strecke sich im besten Zustand zeigte. Ein Problem hielt seinen Red Bull in der Box. Im Gegensatz zu Mercedes und Ferrari hat der Rennstall aus Milton Keynes kleinere Updates für das Rennen in Mexiko vorbereitet. Ricciardos Auto war im ersten Training mit einem großen Messgitter bestückt, um Daten für die Aerodynamik zu sammeln.
Ferrari stellte sich hinter Mercedes und Red Bull an. Der WM-Zweite Sebastian Vettel fasste einen Rückstand von 0,762 Sekunden auf. Der Heppenheimer muss an diesem Wochenende auf Pech bei Hamilton hoffen, der mit einem fünften Rang seinen vierten WM-Titel einfahren kann.
Kimi Räikkönen fuhr in der ersten Einheit mit dem alten Unterboden. Sein Abstand erklärte sich mit 1,184 Sekunden Rückstand zur Spitze nicht allein durch den Reifennachteil. Eine Erkenntnis des ersten Trainings ist es, dass sowohl der Ultrasoft als auch der Supersoft mehrere schnelle Runden vertragen. Das könnte verschiedene Taktiken für das Qualifying zufolge haben. Dafür müssen wir aber noch abwarten.
Drei Fahrer testeten den Halo-Cockpitschutz. Stoffel Vandoorne, Brendon Hartley und Alfonso Celis. Der Force India-Pilot ließ den Titan-Bügel über dem Cockpit sogar für mehrere Runden aufgeschnallt. Celis, der in der ersten Einheit das Auto von Esteban Ocon steuerte, verunfallte als erster Pilot. Am Ausgang der Stadion-Sektion verlor er das Heck seines Force India VJM10 und schlitterte rückwärts in die TecPro-Barriere. Ohne Halo. Das Heck zeigte sich nach dem Aufprall stark ramponiert. Es erwartet die Force India-Mechaniker ein hartes Stück Arbeit in der Mittagspause. Der zweite Mexikaner machte es besser. Sergio Perez führte das Mittelfeld mit neuen Bargeboards und Seitenkastenflügeln an seinem Auto an. Fernando Alonso machte auf McLarens Angststrecke als Achter eine überraschend gute Figur. Teamkollege Stoffel Vandoorne kam dagegen nur drei Runden weit. Dann entdeckten die McLaren-Techniker Ungereimtheiten in den Daten. Beide McLaren werden nach Wechseln von Antriebskomponenten in der Startaufstellung nach hinten rücken.
Die Top 10 vervollständigten Felipe Massa im Williams und Nico Hülkenberg im Renault. Das Renault-Duell war ein enges. Carlos Sainz verlor nur zwei Tausendstel. Pascal Wehrlein schloss das erste Training auf dem 14. Rang ab. Den Zweikampf mit Charles Leclerc, der sich für ein Sauber-Cockpit 2018 aufdrängt, entschied er um über eine halbe Sekunde für sich.
Ergebnis. 1. Training
Fahrer | Team | Zeit / Rückstand | Runden |
---|---|---|---|
1. Valtteri Bottas | Mercedes | 1:17.824 Min. | 42 |
2. Lewis Hamilton | Mercedes | + 0.466 Sek. | 35 |
3. Max Verstappen | Red Bull | + 0.571 | 16 |
4. Daniel Ricciardo | Red Bull | + 0.597 | 28 |
5. Sebastian Vettel | Ferrari | + 0.762 | 28 |
6. Kimi Räikkönen | Ferrari | + 1.184 | 27 |
7. Sergio Perez | Force India | + 1.416 | 21 |
8. Fernando Alonso | McLaren | + 1.522 | 20 |
9. Felipe Massa | Williams | + 1.619 | 32 |
10. Nico Hülkenberg | Renault | + 1.728 | 19 |
11. Carlos Sainz | Renault | + 1.730 | 24 |
12. Lance Stroll | Williams | + 1.948 | 34 |
13. Kevin Magnussen | Haas | + 2.820 | 16 |
14. Pascal Wehrlein | Sauber | + 3.147 | 30 |
15. Antonio Giovinazzi | Haas | + 3.445 | 26 |
16. Charles Leclerc | Sauber | + 3.622 | 28 |
17. Sean Gelael | Toro Rosso | + 3.815 | 29 |
18. Brendon Hartley | Toro Rosso | + 3.923 | 10 |
19. Alfonso Celis | Force India | + 4.518 | 17 |
20. Stoffel Vandoorne | McLaren | keine Zeit | 3 |