Formel 1 Team - Williams Racing F1

Die Formel 1-Autos der Generation 2015 dürften ruhig etwas interessanter ausfallen. Wie das zum Beispiel aussehen könnte, zeigen die coolen Ideen von Grafikdesigner Bruce Thompson.

Mercedes startete in die Saison mit einem Vorsprung. Und die Silberpfeile gingen mit einem Vorsprung aus der Saison. Williams war das einzige Team, das näher an den Klassenprimus herankam.

Felipe Massa zählt zu den Fahrern, die den Mercedes-Piloten in ihrem WM-Duell in die Suppe spucken könnten. Der Williams-Pilot würde den Spielverderber spielen, wenn sein Auto stark genug ist.

Felipe Massa beendete den GP Brasilien auf dem Podest, Valtteri Bottas wurde Zehnter. Dabei erlebte Williams ein kurioses und chaotisches Rennen. Sonst wäre mehr drin gewesen als 16 Punkte.

Felipe Massa und Valtteri Bottas beendeten den GP USA nicht direkt hinter Mercedes, sondern auf 4 und 5. Für das verpasste Podium gab es bei Williams viele Gründe.

Welcher Reifen war der bessere? Wieso hagelte es so viele Strafen? Wieso war Daniel Ricciardo vor den Williams? Und was war mit Kimi Räikkönen los? Die Antworten gibt es in unserer Rennanalyse.

Der Neunte des Vorjahres kämpft mit Ferrari um den dritten Platz in der Konstrukteurs-Weltmeisterschaft. Wie ist der Aufstieg vom Zero zum Hero zu erklären? Wir lüften das Geheimnis.

Felipe Massa ist mit seinen Gedanken schon 2 Rennen weiter. Der Brasilianer kritisierte die Reifenwahl Pirellis für sein Heimrennen in Sao Paulo. Sie sei gefährlich, schimpfte der Williams-Pilot.

Die Formel 1 fährt dieses Rennwochenende erstmals in Russland. In unserer Vorschau erfahren Sie alles über die neue Strecke auf dem Olympia-Gelände von Sochi und die Favoriten für die Premiere.

Das Trainingsergebnis des GP Singapur überraschte. Mercedes, Red Bull, Ferrari und Williams lagen innerhalb von drei Zehnteln. Wir analysieren, warum die Silberpfeile so unter Druck gerieten.

Die Williams-Piloten hatten den härtesten Job. Keiner fuhr mit so alten Reifen ins Ziel. Felipe Massa hielt 38, Valterri Bottas 37 Runden lang durch. Trotzdem kam Massa sechs Plätze vor Bottas an.

Williams sah am Trainingsfreitag noch nach einem hoffnungslosen Fall aus. Doch im Qualifying trumpften sie plötzlich auf. Es hätte sogar noch mehr herausspringen können als die Startplätze 6 und 8.

Wenn es um den Favoriten für das Rennen geht, dann würden die meisten ihr Wettgeld auf Valtteri Bottas setzen. Der Finne war im Longrun mit großen Abstand Schnellster.

An Mercedes an der Spitze hat man sich gewohnt. Aber nicht an diesen Abstand. Der Vorsprung der Silberpfeile im Regen betrug 2,2 Sekunden. Auf trockener Piste waren es nie mehr als sieben Zehntel.

Die ersten 11 von 19 Rennen sind gelaufen. Wir ziehen eine Halbzeitbilanz. Dabei sind einige interessante Zahlen herausgekommen. Zum Beispiel, dass es wesentlich weniger Boxenstopps gibt.

Das Comeback von Williams ist eine der großen Überraschungen 2014. Wir sprachen mit Pat Symonds, einem der Architekten der Erfolgsstory, über das Geheimnis der Rückkehr von Williams an die Spitze.

Red Bull stellte am Hungaroring das zweitschnellste Auto. Aber Williams ist dem Titelverteidiger dicht auf den Fersen. Das Technik-Ugpgrade erwies sich als echter Volltreffer für Williams.

Nach drei Podiumsplatzierungen in Folge haben viele Formel 1-Teams ein Auge auf Valtteri Bottas geworfen. Für 2015 werden die Interessenten auf Granit beißen. Williams hat eine Option.

Der GP Ungarn wird ein Mercedes-Rennen. Die Silberpfeile liegen mindestens eine halbe Sekunde vor dem Feld. Auf eine Runde und im Dauerlauf. Lewis Hamilton und Nico Rosberg sind Kopf an Kopf.

Williams ist seit vier Rennen die zweite Kraft im Feld. Doch der ultimative Test ist Budapest. Eine Strecke, die viel Abtrieb verlangt und nicht ideal für das effizienteste Auto im Feld sein sollte.

Bevor die Formel 1 in die Sommerpause geht, wird nochmal geschwitzt. Die Temperaturen sind beim GP Ungarn traditionell extrem hoch. Am Donnerstag traf man die letzten Vorbereitungen - wir haben die Bilder.

Williams ist das Team der Stunde. Felipe Massa sieht keinen Grund, warum Williams nicht um Platz 2 in der Teamwertung gegen Red Bull und Ferrari kämpfen sollte.

Eigentlich wollten Red Bull und Ferrari den Kampf um Platz 2 hinter Mercedes unter sich ausmachen. Spätestens seit dem GP England gibt es mit Williams einen dritten Kandidaten.

Felipe Massas GP England war nach einer Runde beendet. Der Williams-Pilot schildert den Unfall und erklärt, warum er danach nicht mehr am Re-Start teilnehmen konnte.

Beim GP Österreich starteten die beiden Williams-Piloten aus der ersten Reihe. 14 Tage später in Silverstone flogen sie aus der ersten K.O.-Runde. Zwei taktische Fehler führten zu der Pleite.