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Die Elite der Tuning Szene tritt beim Tuner Grand Prix der sport auto High Performance Days in Hockenheim gegeneinander an. Immer im Blick: Die schnellste Rundenzeit.
Patrick Lang
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Jeweils am Samstag und am Sonntag werden die drei schnellsten Runden erfasst und am Ende alle gemittelt.
Patrick Lang
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Doch damit nicht genug: Am Sonntag starteten die Tuner noch zu einem großen Finallauf auf dem Kleinen Kurs in Hockenheim.
Patrick Lang
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Schon bei der Aufstellung in der Boxengasse herrscht in den Cockpits maximale Konzentration. Auf der Strecke wird es ernst.
Patrick Lang
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Das verdeutlicht unter anderem Daniel Schwerfeld, der für Geiger Cars in der Viper ACR an den Start geht. Gute zehn Minuten lang wütet der Ami-Schlitten vorne weg.
Patrick Lang
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Entsprechend sehen die Reifen nach dem Rennen aus. Besonders das vordere linke Gummi ist quasi abradiert.
Patrick Lang
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Den ersten Platz durfte dann Marc Hennerici im Radical RXC GT einheimsen. In der Nordkurve gelang es ihm, die Viper aus dem Windschatten heraus zu überholen.
Patrick Lang
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Daniel Schwerfeld kann natürlich trotzdem mit sich zufrieden sein, und das ist er auch sichtlich. Rang zwei belegt er im Finallauf des Tuner GP.
Patrick Lang
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Bronze sicherte sich Florian Strauß vom Team des Autohaus Brömmler in seinem 700 PS starken Nissan GT-R.
Patrick Lang
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Wir begeben und direkt vor dem zweiten freien Training in die Boxengasse des Hockenheimrings und schauen mal nach, was die Tuner so treiben.
Patrick Lang
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Gut besucht sind die Boxen bereits. Allmählich geht es hier in die heiße Phase, und überall werden letzte Abstimmungen gemacht.
Patrick Lang
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Das Startfeld ist vielfältig. Von McLaren über BMW bis hin zu Nissan, Mazda oder VW ist alles vertreten, was sich aufmotzen lässt.
Patrick Lang
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Dabei geht es beim Tuner Grand Prix natürlich nicht um Tieferlegung, Folie und Auspuffblenden, denn dann würden wir uns ja auch einem Tankstellen-PArkplatz treffen und nicht an der Strecke.
Patrick Lang
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Die Autos hier, sind knallhart leistungsoptimiert und für den Einsatz auf der Rennstrecke gebaut. Bei offenen Motorhauben und brachialer Optik wird daraus allerdings auch kein Geheimnis gemacht.
Patrick Lang
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Beim M3 von Tauber Motorsport werden letzte Vorkehrungen getroffen, bevor es dann endlich raus auf den Asphalt geht.
Patrick Lang
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Aber auch in anderen Boxen werden letzte Vorkehrungen getroffen. Nur vielleicht ein bisschen... anders. Aber mit ganz leerem Magen kann man ja auch nicht fahren.
Patrick Lang
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Diese Corvette ist böse. Sehr böse. Die C7 Z06 trägt den Beinamen Luzifer und gehört zum Team von Tikt Performance. 779 PS sprechen eine deutliche Sprache.
Patrick Lang
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Am Steuer: Der Lord, der hier vor dem zweiten freien Training noch einige Details klären muss, bevor der erste gewertete Lauf ansteht.
Patrick Lang
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Am unteren Ende der Leistungsskala steht der Honda Integra von Bernd Schmidt. 220 PS leistet der 1,8-Liter-Sauger. Dafür wiegt er vollgetankt aber nur 950 Kilo.
Patrick Lang
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Die Viper von Geiger Cars ist wiederum eines der Autos, das jenseits von 700 PS anzusiedeln ist und mutmaßlich mit um die vorderen Plätze fährt.
Patrick Lang
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Wie das dann aussieht, wenn das Blechkleid gelüftet wird, seht ihr hier. Präzise 710 PS leistet die Maschine in der Dodge Viper ACR.
Patrick Lang
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Ein weiterer Farbtupfer im Starterfeld ist beispielsweise dieser Mazda MX-5 von SPS Motorsport.
Patrick Lang
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So lange nur der Grill raucht, und nicht das Auto, ist ja alles noch in bester Ordnung. Barbecue erfreut sich in der Boxengasse großer Beliebtheit.
Patrick Lang
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Wiederum einer der brutaleren Teilnehmer: Nissan GT-R. Insgesamt fünf Exemplare von Godzilla haben sich ins Teilnehmerfeld gemischt.
Patrick Lang
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Ein Blick ins Innere der Tikt-Corvette. Deutlich zu spüren: Überall steigt die Konzentration. Wer zu einem Team gehört, lässt sich in dieser Phase kaum von jemandem ablenken.
Patrick Lang
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Hand in Hand wird gearbeitet, um die Autos bestmöglich auf den Streckeneinsatz vorzubereiten.
Patrick Lang
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Da kann es zwischendurch zwar vielleicht auch mal eine kleine Öl-Sauerei geben, aber das gehört eben dazu.
Patrick Lang
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Das Wetter könnte besser nicht sein. Weder zu heiß, noch zu kalt. Leichte Bewölkung macht auch das Flanieren durch die Boxengasse zu einem angenehmen Zeitvertreib.
Patrick Lang
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Doch sobald es um die Bestzeiten geht, dürfte es auch dem Hockenheimring etwas heißer werden. Das hier, ist nur die Ruhe vor dem Sturm.