IAA 2023: Die neue Auto-Messe in München

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Messehighlights im Überblick

IAA 2023

IAA/VDA

92 Bilder

Mercedes

1/92 Mercedes enthüllt auf der IAA in München den EQE. Die Elektro-Limousine im E-Klasse-Format kommt mit über 600 km Reichweite und Platz fast wie in der S-Klasse.

Mercedes

2/92 Obwohl logischerweise "kompakter" als der EQS, ist der Mercedes EQE dennoch ein sehr stattliches Auto, 3,12 Meter Radstand und eine Länge von 4.946 Millimeter in Verbindung mit der platzspendenden E-Plattform garantieren im Innenraum Platz im Überfluss.

Mercedes

3/92 Zwei Designmerkmale prägen den Innenraum des EQE besonders: Die hohe Mittelkonsole mit dem kompakten Touch-Feld und der MBUX-Hyperscreen. Letzterer ist eine Aufpreisoption und sicher eines der Highlights der neuen Elektro-Limousine.

Guido ten Brink

4/92 Auf der IAA Mobility in München zeigt der Mercedes-Nobel-Ableger Maybach, wie eine besonders edle SUV-Ableitung des EQS aussehen wird.

Guido ten Brink

5/92 Technisch basieren die Modelle der Submarke Maybach – und so auch die IAA-Studie – auf der Modularen Elektro-Architektur (MEA), die den kürzlich in den Markt eingeführten Mercedes EQS trägt.

Guido ten Brink

6/92 Einzelheiten zum Antrieb und zur Batterie verrät Daimler bislang nicht. Nur so viel: Nach WLTP-Norm sollen die SUV-Versionen des Mercedes EQS eine Reichweite von etwa 600 Kilometern schaffen.

Guido ten Brink

7/92 Dem EQS als Limousine nehmen sich die Ingenieure und Ingenieurinnen von AMG an.

Guido ten Brink

8/92 2022 kommt die sportliche E-Limo als Mercedes-AMG EQS 53 4-Matic auf dem Markt.

Guido ten Brink

9/92 Der IAA-EQS ordnet sich über dem 523 PS starken EQS 580 ein.

Stefan Baldauf

10/92 Mit dem neuen Partner Geely soll Smart auch in Europa wieder angreifen.

Stefan Baldauf

11/92 Schon 2022 kommt ein kleiner SUV, der auf der IAA in München 2021 als Conceptcar Premiere feiern wird.

Smart

12/92 Die Türen öffnen gegenläufig und tragen rahmenlose Fenster. Der Verzicht auf eine B-Säule erleichtert den Zugang zum Innenraum. Die Türgriffe sind versenkt in den Türoberflächen verborgen. Die Serie dürfte auf konventionelle Portale und eine B-Säule setzen.

Guido ten Brink

13/92 Als fünftes Elektromodell rollt Mercedes dann noch den Mercedes EQB auf den IAA-Stand.

Guido ten Brink

14/92 Der kompakte SUV wurde bereits Mitte April auf der Shanghai Autoshow gezeigt und feiert auf der IAA seine Europapremiere.

Guido ten Brink

15/92 Das Modell kommt in Deutschland dann ab Ende 2021 zu den Händlern.

Stefan Baldauf

16/92 Mercedes bringt eine rein elektrisch angetriebene Version der G-Klasse an den Start. Diese zeigt sich erstmals auf der IAA Mobility – wenn auch offiziell noch als Konzeptstudie.

Stefan Baldauf

17/92 In seiner Grundform entspricht der Mercedes Concept EQG exakt dem kastigen Wesen des Verbrenner-Pendants.

Stefan Baldauf

18/92 Ganz in weiß zeigt der EQG das bekannte digitale Cockpit.

Guido ten Brink

19/92 Aber auch konventionell angetriebene Modell hat Mercedes im IAA-Gepäck. So die All-Terrain-Version der C-Klasse.

Guido ten Brink

20/92 Das Modell gab es in der Baureihe bisher nicht.

Guido ten Brink

21/92 Technisch ist die robuste C-Klasse mit dem 4-Matic-Allradantrieb. Zwei Motoren, ein Diesel sind ein Benziner sind im Angebot.

Stefan Baldauf

22/92 Für eine ganz besondere "Ziel"-Gruppe legt Mercedes die gepanzerte Version der S-Klasse auf Kiel.

Stefan Baldauf

23/92 Das Guard-Modell hält in der Schutzklasse VR10 Handgranaten Stand.

Stefan Baldauf

24/92 Der S 680 Guard wiegt satte 4,2 Tonnen.

Daimler

25/92 Mit dem Citan führt Mercedes die Kooperation mit Renault weiter.

Daimler

26/92 Der Van basiert auf dem Renault Kangoo und teilt sich dessen Antriebe.

Daimler

27/92 Zunächst gibt es die elektrische Version des Citan, die EQT heißen wird.

Mercedes-AMG GT 4-Türer 63S E-Performance

Mercedes-Guido ten Brink

28/92 Und ganz zum Schluss versucht AMG nochmals das Beste aus zwei Welten zu vereinen.

Mercedes-Guido ten Brink

29/92 Mit dem AMG GT Viertürer verbinden die Affalterbacher einen 4,0 Liter-V8 ...

Mercedes-Guido ten Brink

30/92 ... mit einem Hybridsystem zu einem 843-PS-Antriebsmonster.

Stefan Baldauf

31/92 So sieht der neue BMW i4 eDrive40 aus, der im November 2021 auf den Markt kommt.

Stefan Baldauf

32/92 Aerodynamisch optimierte Leichtmetallfelgen rotieren in den Radhäusern und ein blauer Zierstreifen oberhalb der Schweller macht in der Seitenansicht die elektrische Herkunft klar.

Stefan Baldauf

33/92 Der BMW i4 eDrive40 verfügt über einen an der Hinterachse installierten und ausschließlich diese antreibenden Motor. Dieser leistet 250 kW/340 PS und liefert ein maximales Drehmoment von 430 Newtonmetern.

Uwe Fischer

34/92 Der BMW iX kommt im November 2021 auf den Markt.

Uwe Fischer

35/92 Der rein elektrisch angetriebene Crossover hat drei Meter Radstand, 2,5 Zentimeter mehr als der X5, mit dem er die Außenlänge (gut 4,90 Meter) in etwa gemein hat.

Uwe Fischer

36/92 Mit 385 kW/523 PS aus zwei E-Motoren (vorn und hinten) soll der iX xDrive50 in 4,6 Sekunden auf 100 km/h beschleunigen.

BMW

37/92 BMW bringt das 2er Coupé in der 2. Generation mit zur IAA.

BMW

38/92 Unter der Haube des Top-Modells M240i X-Drive arbeitet ein 3,0-Liter-Reihensechszylinder, der aus dem M340i bekannt ist und dank Biturbo-Aufladung 374 PS leistet, 500 Nm Drehmoment bereitstellt und den Sportler in 4,3 Sekunden auf Tempo 100 katapultiert.

BMW

39/92 Neben dem M240i bietet BMW noch weitere 2er-Coupé-Versionen an. So gibt es die Zweiliter-Motorisierungen im 220i mit 184 PS und 220d mit 190 PS.

Stefan Baldauf

40/92 VW bringt Ende 2021 vom ID.5 auch eine Sportversion auf den Markt.

Stefan Baldauf

41/92 Technisch orientiert sich der ID.5 GTX am ID.4 GTX.

Stefan Baldauf

42/92 Entsprechend kommt er mit Allrad und zwei E-Motoren an den Start. Seine Leistung beträgt 299 PS.

43/92 Volkswagen bietet ab 2022 den Taigo an. Das Modell - hier im R-Line-Trimm - ist ein T-Cross Coupé.

44/92 Das Modell basiert auf dem Modularen Querbaukasten (MQB A0) auf dem auch der Polo und der T-Cross aufbauen.

45/92 Der ausschließlich mit Vorderrad-Antrieb ausgerüstete Taigo erhält zwei Dreizylinder und einen Vierzylinder. Den 1,0-Liter-TSI gibt es in den Leistungsstufen 95 und 110 PS, der 1,5-Liter-TSI kommt auf 150 PS. Einen Diesel gibt es nicht.

Stefan Baldauf

46/92 Auf der IAA zeigt Audi mit dem Grand Sphere eine Limousinen-Studie.

Stefan Baldauf

47/92 Das Modell ist länger und schlanker als ein Audi A7 und zeigt das Design einer Reiselimousine ab 2024.

Stefan Baldauf

48/92 In den Lounge-Sitzen sowie auf der gemütlichen Heck-Couch lässt sich der autonome Fahrmodus nach Level 4 genießen.

Stefan Baldauf

49/92 Porsche setzt die Tradition der Mission-Studien mit einem spektakulären Elektron-Renner fort. Der Mission R erlaubt einen kleinen Blick in die Zukunft.

Stefan Baldauf

50/92 Die Radaufhängungen kommen vom 911 RSR, die Motoren vorn und hinten sind neu entwickelte Triebwerke, zusammen über 800 kW (1.088 PS) stark.

Stefan Baldauf

51/92 Das gilt für den Qualifikationsmodus, im Dauer-Rennbetrieb sind es 500 kW (650 PS).

Hyundai

52/92 Hyundai präsentiert den neuen Ioniq 5, den es schon seit Mitte 2021 gibt.

Hyundai

53/92 Die Kunden haben die Auswahl zwischen zwei Batterie-Packs mit 58 kWh und 72,6 kWh Kapazität ...

Hyundai

54/92 ... sowie zwei Antriebs-Layouts: Heckantrieb (2WD) mit einem E-Motor und Allrad (AWD) mit je einem Elektromotor an der vorderen und hinteren Achse.

Kia

55/92 Kia bringt 2021 mit dem EV6 ein weiteres Elektroauto auf den Markt.

Kia

56/92 Der neue Kia EV6 ist auch als Top-Version GT erhältlich.

Kia

57/92 Die kommt mit ihren beiden E-Motoren auf 430 kW (585 PS), stellt ein maximales Drehmoment von 740 Nm bereit und rennt in 3,5 Sekunden von Null auf 100 km/h. Als Top-Speed will Kia 260 km/h erreichen.

Stefan Baldauf

58/92 Mercedes zeigt auf der IAA in München eine Neuauflage des G Professional.

Stefan Baldauf

59/92 Das Modell wird robuster und mit stärkerem Offroad-Fokus ausgestattet.

Stefan Baldauf

60/92 2025 soll ein kleiner elektrischer Crossover die VW-Palette ergänzen.

Stefan Baldauf

61/92 Auf der IAA Mobility in München kündigt sich das Modell als Konzeptstudie namens ID.Life an.

Stefan Baldauf

62/92 Anders als ursprünglich geplant basiert es doch auf der MEB-Plattform.

09/2021, VW ID.Buzz Prototyp autonomes Fahren IAA Mobility München 2021

Jochen Knecht

63/92 2025 sollen bei VWs Ridepooling-Tochter Moia autonome ID.Buzz durch Hamburg fahren.

Jochen Knecht

64/92 Auf der IAA Mobility 2021 in München gibt VW erste Einblicke in die Selbstfahr-Technik.

Stefan Baldauf

65/92 Die chinesische E-Automarke Ora bringt den Cat nach Deutschland. Den Cat bietet Ora mit zwei Batteriegrößen an: Die kleine Batterie hat eine Kapazität in Höhe von 49 Kilowattstunden, was für 300 Kilometer Fahrt reichen soll, die große Batterie speichert 63 Kilowattstunden, was 400 Kilometer Reichweite ermöglichen soll.

Stefan Baldauf

66/92 Die Kraft des 126-Kilowatt-Elektromotors (171 PS) bringt den Cat per Vorderradantrieb in unter 8,5 Sekunden auf Tempo 100, maximal ist er 160 km/h schnell.

Kia

67/92 Kia stellt die neue Generation des Sportage vor.

Kia

68/92 Die Europa-Version ist kürzer als jene für den globalen Markt und debütiert auf der IAA Mobility in München mit Plug-in-Hybridantrieb.

Kia

69/92 Auch für den Innenraum hat sich der Sportage bei den Brüdern einiges abgeguckt. Das Sportlenkrad kommt mit einem kleinen Pralltopf und drei Speichen daher. Ein 12,3-Zoll-Cockpit-Display und ein weiterer 12,3-Zoll-Touchscreen unter einer gemeinsamen Scheibe auf dem Armaturenträger informieren, entertainen und navigieren die Passagiere.

Cupra

70/92 Auf der IAA in München präsentiert die Seat-Marke Cupra den Urbanrebel.

Cupra

71/92 Das Showcar geben die Spanier als eine radikale Interpretation eines urbanen Performance-Fahrzeugs aus.

Cupra

72/92 Für das Fortkommen verfügt die Studie über einen nicht näher spezifizierten elektrischen Antriebsstrang. Dieser stellt 340 PS in der Dauerleistung und 435 PS in der Spitze bereit. In 3,2 Sekunden rennt der Cupra-Rebell von Null auf 100 km/h.

Guido ten Brink

73/92 BMW zeigt auf der IAA in München die aktuellste Version des iX5 Hydrogen.

Guido ten Brink

74/92 Das FCV-Auto mit Wasserstoffantrieb kommt im Kleid des X5, leistet 374 PS und steht Ende 2022 einem ausgewählten Kundenkreis zur Verfügung.

Guido ten Brink

75/92 Der BMW iX5 Hydrogen wird ausdrücklich nicht als Serienfahrzeug bezeichnet, sondern soll in einer Kleinserie an ausgewählte Kunden ausgeliefert sowie für Demonstrations- und Erprobungszwecke genutzt werden.

City Transformer

76/92 Der faltbare City Transformer aus Israel feiert auf der IAA in München Weltpremiere.

City Transformer

77/92 City Transformer verspricht eine Reichweite von 180 Kilometern des maximal 90 km/h schnellen Elektro-Leichtkraftfahrzeugs. In der Schmalspur-Version sind maximal 45 km/h drin.

BMW

78/92 Der BMW i Vision Circular soll alles anders machen – und dreht dabei sämtliche Produktionstrends der letzten Jahre auf links. Das Ziel: Ein CO2-Fußabdruck von null Gramm.

BMW

79/92 Von außen hat der i Vision Circular schon was vom i3. Er ist natürlich ein reines E-Auto. Der Viersitzer misst nur vier Meter.

BMW

80/92 BMW will den Materialkreislauf am Laufen halten und keinen Müll produzieren. Darum haben die Münchner, so gut es geht, nur auf gut recycelbares oder bereits recyceltes Material gesetzt, um so den CO2-Fußabdruck so klein wie möglich zu machen.

Renault

81/92 Renault bringt 2021 mit dem E-Tech Electric einen rein elektrischen Mégane auf den Markt. Mit den gleichnamigen Vorfahren hat er jedoch wenig zu tun.

Renault

82/92 Den Antrieb übernimmt ein 145 Kilo schwerer Elektromotor, der seine Kraft an die Vorderachse schickt. Das Aggregat ist 10 Prozent leichter als jenes im Renault Zoe und kommt in zwei Leistungsstufen.

Renault

83/92 Die Basisversion leistet 96 kW (130 PS) und stemmt maximal 250 Newtonmeter Drehmoment. Alternativ bringt der E-Tech Electric 160 kW (218 PS) und 300 Newtonmeter auf die Straße.

Stefan Baldauf

84/92 Der chinesische Hersteller Wey bringt in Deutschland einen luxuriösen SUV mit Plug-in-Hybrid-Antrieb auf den Markt.

Stefan Baldauf

85/92 Den jetzt vorgestellten Coffee 01 bringt Wey auch nach Deutschland.

Stefan Baldauf

86/92 Der Motor leistet 203 PS (150 kW). Gekoppelt ist der Verbrenner an eine Neungang-Hybrid-Automatik, in die ein Elektromotor mit einer Leistung von 110 kW (150 PS) integriert ist. Auf der Hinterachse sitzt ein weiterer Elektromotor, der 135 kW (184 PS) leistet. Als Systemleistung gibt Wey 450 PS (331 kW) an.

Guido ten Brink

87/92 Dacia bringt Anfang 2022 einen siebensitzigen Crossover an den Start, der die beiden Modelle MCV und Lodgy ersetzen wird.

Guido ten Brink

88/92 Mit der Bezeichnung "Crossover" meint es Dacia übrigens ernst: Das neue Modell namens Jogger soll Kombi, SUV und Minivan vereinen.

Guido ten Brink

89/92 Außerdem wird der automobile Mischling auch der erste Hybrid der Low-Budget-Marke.

Guido ten Brink

90/92 Bisher geisterte Minis Beitrag zu #NEXTGen nur als digitale Animation durch den virtuellen Raum. Jetzt steht er auf der IAA.

Guido ten Brink

91/92 Eine coole 4,46 Meter-Socke. Statement für maximalen Innenraum bei geringem Platzbedarf.

Guido ten Brink

92/92 Der Vision Urbanaut soll weniger als Fahrzeug denn als Wohnraum betrachtet werden.

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