Alltagstaugliche Campingautos mit Klip-Klap-oder Hochdach

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Anna Matuschek

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1/29 Wer mit einem besonders kleinen Auto unterwegs ist, nicht auf dem Boden schlafen möchte, aber trotzdem Campingfan ist, wird mit einem Dachzelt glücklich.

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2/29 Feste Aufbauten sind zwar auch nach Jahren noch wasserfest und schützen besser vor Kälte als Klappkombis, sie schränken die Alltragstauglichkeit aber ein.

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3/29 Praktisch ist das so genannte Pilzhubdach. Manche Dächer lassen sich komplett nach oben ausfahren.

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4/29 Wer mit seinem Alltagsauto auch campen möchte, ist mit einem Klappdach gut bedient, weil es die Alltagstauglichkeit nur wenig einschränkt.

5/29 Eine alltagstaugliche Alternative zum ausgebauten Camper bietet beispielsweise Dacia mit dem Logan Young Activity Van.

6/29 Der Logan Young Activity Van kann bei Bedarf zum Camper umgebaut werden. Die Dachbox ist demontierbar.

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7/29 Auch kleine Camping-Anhänger haben ein Hubdach, um dem Passagier Stehmöglichkeiten zu bieten.

8/29 Ein voll ausgebautes Campingmobil ist im Altag unpraktisch. Die Parkplatzsuche wird zur Qual.

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9/29 Ein Campingaufbau bietet um einiges mehr Platz als die normale Karosse. Allerdings sinkt damit auch das Tempolimit.

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10/29 Manche Fahrzeuge haben nur ein kleines Pilzhubdach in der Mitte. Praktischerweise bleibt dann noch Platz für einen Dachgepäckträger.

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11/29 Wer kreativ genug ist, kann auch in einen SUV eine gemütliche Chill-Out-Area bauen. Hier sind keine Grenzen gesetzt.

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12/29 Wer eine Plane vor dem Bus hat, vergrößert seinen Wohnraum um fast die Hälfte der vorhandenen Fläche.

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13/29 Mit der passenden Innenausstattung gibt es fünf Sterne-Feeling im Campingurlaub. Nur auf das Bad muss man verzichten.

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14/29 Wenn die Platzverhältnisses nicht ausreichen, hilft nur noch ein Wohnanhänger oder ein Zelt als Schalfmöglichkeitl.

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15/29 Das klassische Klappdach lässt sich vorne aufstellen. So ist im Durchgang ausreichend Kopffreiheit vorhanden.

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16/29 Wer in seinem Camper auch kochen möchte, sollte sich um ein Auto mit ausreichend Kopffreiheit bemühen. Sonst ist der Rückenkrampf während des Kochen schon vorprogrammiert.

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17/29 Ein Camper bietet neben Schlafmöglichkeiten, je nach Ausstattung, auch einen kleinen Essbereich. Meist ausreichend für vier Personen.

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18/29 Klappdächer lassen sich vorne meist mit einem Reißverschluss öffnen. So ist besonders bei heißen Temperaturen die Sauerstoffzufuhr gesichert.

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19/29 Mit einem stabilen Dachgepäckträger lässt sich aus einem einfachen Wohnmobildach auch eine Aussichtsplattform machen.

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20/29 Mal so, mal so. Bei diesem Modell klappt das Dach nach hinten auf. Darunter entstehen zwei zusätzliche Schlafplätze.

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21/29 Für zwei Personen ohne gehobene Ansprüche genügt als Schlafunterkunft auch ein einfacher Transporter.

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22/29 Wem ein Camper viel zu groß ist, empfiehlt sich ein Fahrzeug mit ausreichen Ladefläche, die als Liegefläche genutzt werden kann.

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23/29 Wer auch im Urlaub nicht auf Bett, Küche, Sitzecke und großes Bett verzichten möchte, wird mit einem ausgebauten Camper glücklich.

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24/29 Für die meisten Campingmodelle gibt es zahlreiche Ausstattungsvarianten. Oft lassen sich die Rücksitze zur Liegefläche umlegen.

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25/29 Alkoven heißt das Schlafzimmer über der Fahrgastzelle. Damit kann können zwei weiter Schlafplätze geschaffen werden. Dieser Aufbau kann bei Bedarf abgenommen werden, dann bleibt eine einfache Pritsche übrig.

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26/29 Optisch sind feste Hochdächer nicht jedermanns Sache. Sie bieten im Innenraum allerdings enorm viel Platz.

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27/29 Sehr beliebt sind Alleskönner, die neben Küche und Schlafzimmer auch ganz normale Alltagstauglichkeit bieten.

28/29 Komplett ausgebaut Wohnmobile bieten im Urlaub eine Menge Luxus. Wer auf nichts verzichten möchte, ist damit am besten bedient.

Westfalia

29/29 Hochdach-Camper basieren oft auf Transportern und sind nachträglich umgebaut. Oft bleibt dem Kunden bei der Ausstattung freie Wahl

Alltagstaugliche Campingautos Klip-Klap-oder Hochdach

Wie campen Sie am liebsten? Genügt ein Zelt oder darf es schon ein ausgebautes Wohnmobil sein? Oder bevorzugen Sie einen praktischen Allrounder? Wir zeigen welche Alternativen sich bieten.

26.08.2010

Brauchen Sie im Urlaub Platz für vier Personen, eine voll eingerichtete Küche und am besten noch einen Nasszelle? Dann finden Sie ihr Traumauto sicherlich in der riesen Auswahl an Campern. Wer das Urlaubsauto aber auch im Alltag nutzen möchte, greift lieber auf Alternativen zurück. Hier haben die Hersteller schon seit Jahrzenten praktische Modelle im Petto.

Kopffreiheit dank Klappdach

Via Klappdach wird ein normaler Bus zum Mini-Hotel im Stockbettformat für vier Personen. Ob es nun vorne oder hinten zu klappen gilt, bleibt oft frei Wahl. Manche Modelle sind auch mit dem kleinen Pilz-Hubdach ausgestattet, das sich nur im mittleren Bereich nach oben heben lässt und die Kopffreiheit bei der Küchenarbeit im Auto vergrößert. Wer ein festes Dach bevorzugt, campt mit einem Hochdach oder einem so genannten Alkoven am besten. So nennt sich die Schlafkabine über der Fahrerkabine.

Dachzelte eignen sich für kleine Autos

Auf dem Auto zelten ist auch mit einem Dachzelt möglich. Es wird in einer Box transportiert und bietet Platz für zwei Personen, der Zustieg wird dabei über eine kleine Leiter ermöglicht. Wer noch weniger Ansprüche hat und volle Alltagstauglichkeit verlangt, ist mit einem üppig dimensionierten Auto, wie beispielsweise einem VW Caddy oder einem Renault Rapide gut beraten. Diese Autos sind locker in jeder Parklücke unterzubringen und bieten trotzdem eine angenehme Schlafunterkunft - und sollte es doch zu eng zugehen, gibt es ja immer noch eine große Auswahl an kleinen Wohnanhängern.