Familienautos über 30.000 Euro: Premium-Kombis und Großraum-Vans

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1/45 MODELLE BIS 35.000 EURO: Audi Q5 ab 34.850 Euro: Mit dem 143 PS starken Basisdiesel ist der Q5 nun auch ohne Allradantrieb zu haben. Innen gibt es viel Platz, einen großen Gepäckraum und optional eine verschiebbare Rückbank, eine umlegbare Beifahrersitzlehne oder Seitenairbags im Fond. Vorzüge: Grosszügiger Innen- und Gepäckraum, hohes Qualitätsniveau, einfache Bedienung, agiles Handling, harmonische Federungsabstimmung. Nachteile: Mäßige Übersichtlichkeit, Stuckerneigung auf Querfugen.

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2/45 BMW 3er Touring ab 30.700 Euro: Der 3er Touring wird erst im Herbst auf die neue Modellgeneration umgestellt. Er ist kein großer, aber ein gut nutzbarer Kombi mit praktischen Details wie etwa einer separat aufklappbaren Heckscheibe. Handling und Fahrdynamik sind top. Vorzüge: Gutes Platzangebot vorn, praktischer Gepäckraum, solide Verarbeitung, sportliches Handling.. Nachteile Beengte Raumverhältnisse im Fond, magere Serienausstattung, nur zwei Jahre Garantie.

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3/45 Citroen C-Crosser ab 30.150 Euro: Citroen bietet den C-Crosser nur als Allradler mit abschaltbarem Heckantrieb an. Bis auf den Dieselmotor samt Automatikgetriebe und wenige optische Änderungen gleicht der C-Crosser dem Outlander von Mitsubishi. Optional: die dritte Sitzreihe. Vorzüge: Gutes Platzangebot, großer Kofferraum, routinierte Verarbeitung, guter Federungskomfort, gute Serienausstattung. Nachteile: Eingeschränkte Übersichtlichkeit, im Frontantriebsmodus träges Kurvenverhalten.

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4/45 Citroen C8 ab 31.100 Euro: Das älteste Modell der Citroen-Palette wartet mit einem familienfreundlichen Raumangebot und praktischen Schiebetüren im Fond auf. Allerdings können die hinteren Einzelsitze nicht versenkt, sondern nur mühsam ausgebaut werden. Vorzüge: Sehr gutes Raumangebot, variabler Innenraum, bequemer Zustieg durch Schiebetüren, guter Federungskomfort. Nachteile: Eingeschränkte Übersichtlichkeit, keine versenkbaren Sitze, Instrumente schlecht ablesbar.

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5/45 Jeep Wrangler Unlimited ab 32.750 Euro: Trotz aktueller Technik fehlt dem kantig-urigen Wrangler die mühelose Handhabung moderner SUV. Familientauglich ist nur die viertürige Langversion Unlimited mit Glas- statt Kunststoffsteckfenstern in den Türen. Vorzüge: Gutes Raumangebot, großer Gepäckraum, bequeme Sitze, unproblematisches Kurvenverhalten, kräftige Klimaanlage Nachteile: Schlechte Übersichtlichkeit, lautes Innengeräusch, hohe Bedienkräfte, unpräzise Lenkung.

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6/45 Mazda CX-7 ab 31.590 Euro: Der größere und ältere der beiden Mazda-SUV ist als Benziner mit einem 260 PS starken Vierzylinder-Turbo überaus kräftig motorisiert. Deutlich kostengünstiger fährt der agile Viertürer mit dem alternativ angebotenen Diesel mit 173 PS. Vorzüge: Ordentliches Platzangebot, hochwertiges Interieur, dynamisches Fahrverhalten, präzise Lenkung. Nachteile: Eingeschränkte Übersichtlichkeit, Benziner mit hohem Verbrauch, knappes Ladevolumen.

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7/45 Mercedes C-Klasse T-Modell ab 34.718 Euro: Als T-Modell bietet die C-Klasse einen ordentlich dimensionierten und gut nutzbaren Gepäckraum mit 485 bis 1.500 Liter Inhalt. Unter den vielen Extras für den 120 bis 487 PS starken Kombi befinden sich auch integrierte Kindersitze. Vorzüge: Gutes Platzangebot, solide Verarbeitung, einfache Bedienung, guter Komfort, breite Antriebspalette, umfangreiche Sicherheitsausstattung. Nachteile: Hohes Preisniveau, nur zwei Jahre Herstellergarantie

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8/45 Nissan X-Trail ab 30.350 Euro: Optisch pflegt der X-Trail den Expeditionslook, doch unter dem kantig geformten Blechkleid verzichtet er auf grobe Geländewagen-Technik. Seit dem dezenten Facelift 2010 bietet Nissan den Allradler nur noch mit Dieselmotoren an. Vorzüge: Gutes Platzangebot, solide Verarbeitung, bequemer Einstieg, präzise Lenkung, drei Jahre Garantie. Nachteile: Mäßige Übersichtlichkeit, spürbare Seitenneigung und frühes Untersteuern in Kurven.

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9/45 Peugeot 807 ab 31.100 Euro: Wie sein Schwestermodell C8 von Citroen besitzt der 807 zwei Schiebetüren, die in der Topversion auch elektrisch bedient werden können. Für maximales Ladevolumen müssen die hinteren Einzelsitze ausgebaut und separat verstaut werden. Vorzüge: Sehr gutes Raumangebot, variabler Innenraum, bequemer Zustieg durch Schiebetüren, guter Federungskomfort. Nachteile: Eingeschränkte Übersichtlichkeit, keine versenkbaren Sitze, Instrumente schlecht ablesbar.

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10/45 Peugeot 4007 ab 34.450 Euro: Peugeot bietet den Outlander-Ableger 4007 nur mit umfangreicher Ausstattung und dritter Sitzreihe an. Einzige Motorisierung ist ein 156 PS starker 2,2-Liter-Diesel, den Peugeot selbst beisteuert. Allradantrieb gehört ebenfalls zur Serienausstattung. Vorzüge: Gutes Raumangebot, routinierte Verarbeitung, drei Sitzreihen serienmäßig, umfangreiche Serienausstattung. Nachteile: Eingeschränkte Übersichtlichkeit, im Frontantriebsmodus träges Kurvenverhalten.

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11/45 Range Rover Evoque ab 33.100 Euro: Das Einstiegsmodell in die exklusive Range Rover- Modellfamilie überzeugt nicht nur mit einer attraktiven Form. Der Platz reicht für eine vierköpfige Familie, und als Fronttriebler mit 150 PS starkem Diesel zählt der Evoque zu den sparsamsten SUV. Vorzüge: Ordentliches Raumangebot, hohe Materialqualität, guter Federungskomfort, sicheres Fahrverhalten. Nachteile: Unübersichtliche Karosserie, hinten wenig Kopffreiheit, hakelige Schaltung.

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12/45 Renault Espace ab 32.440 Euro: Wie alle Großraum-Limousinen von Renault steht der Espace in zwei unterschiedlich langen Ausführungen zur Wahl. Beide Varianten sind mit sieben Sitzen zu haben, die sich aber nicht wie heute üblich flach im Boden versenken lassen. Vorzüge: Gutes Raumangebot, bequemer Einstieg, guter Federungskomfort, solide Verarbeitung, drei Jahre Garantie. Nachteile: Mäßige Übersichtlichkeit, gewöhnungsbedürftige Bedienung, keine versenkbaren Sitze.

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13/45 Ssangyong Rexton ab 33.990 Euro: Das Topmodell des koreanischen Anbieters lockt mit serienmäßigem Allradantrieb, sieben Sitzplätzen und interessantem Preis-Leistungs-Verhältnis. Einziger Motor ist ein 2,7 Liter großer Fünfzylinder- Diesel, der nur die Euro 4-Abgasnorm erfüllt. Vorzüge: Gutes Raumangebot, großer Gepäckraum, Allradantrieb und sieben Sitze serienmäßig. Nachteile: Motor erfüllt nur die Euro 4-Abgasnorm, schwammiges Fahrverhalten, eingeschränkter Komfort.

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14/45 Volvo V70/XC 70 ab 33.550 Euro: Gutes Raumangebot, umfangreiche Sicherheitsausstattung – große Kombis wie der V70 besitzen bei Volvo eine lange Tradition. Als XC 70 tritt er mit optischen SUV-Anleihen an und verteilt das Antriebsmoment serienmäßig auf alle vier Räder. Vorzüge: Großer Kofferraum, gutes Raumangebot, gute Verarbeitung, sicheres Fahrverhalten, einfache Bedienung, üppige Sicherheitsausstattung. Nachteile: Eingeschränkte Handlichkeit, nur zwei Jahre Garantie.

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15/45 VW Multivan ab 30.416 Euro: Der Multivan wartet trotz seiner Nutzfahrzeug-Gene mit einem Maß an Komfort und Gediegenheit auf, das in diesem Segment seinesgleichen sucht. Für den Großraum-VW gibt es viele praktische Extras, die den Preis aber kräftig ansteigen lassen. Vorzüge: Enormes Platzangebot, gute Übersichtlichkeit, sicheres Kurvenverhalten, hohe Variabilität, niedriges Geräuschniveau, guter Fahrkomfort. Nachteile: Umständlicher Sitzumbau, deutliche Karosseriebewegungen.

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16/45 MODELLE ÜBER 35.000 EURO: Audi A6 Avant ab 38.450 Euro: Viel Platz, üppiger Gepäckraum, feines Ambiente und kräftige Motoren – der im Herbst erneuerte Audi A6 Avant bietet alles, was einen Kombi der oberen Mittelklasse ausmacht. Quattro-Antrieb und Allroad-Optik steht ebenfalls zur Wahl. Vorzüge: Luftige Raumverhältnisse auf allen Sitzen, praxisgerechter Gepäckraum, sehr gute Verarbeitung, hoher Langstreckenkomfort. Nachteile: Bedientasten teilweise nicht optimal platziert, nur zwei Jahre Garantie.

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17/45 BMW X3 ab 37.800 Euro: Die 2010 eingeführte zweite Generation des BMW X3 zählt zu den besonders agilen Vertretern unter den Mittelklasse-SUV. Anders als beim Vorgänger müssen bei Platzangebot und Komfort keine Kompromisse mehr gemacht werden. Vorzüge: Gutes Raumangebot, großer Gepäckraum, gute Verarbeitungsqualität, bequemer Einstieg, agiles Handling, guter Fahrkomfort. Nachteile: Leichte Stuckerneigung auf Querfugen, nur zwei Jahre Garantie.

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18/45 Lancia Voyager ab 39.990 Euro: Auch als Lancia bleibt der modifizierte Van im Full-Size-Format ein echter Voyager. Ob Diesel oder Benziner – die Kraftübertragung des Siebensitzers erfolgt stets per Automatikgetriebe. Luxuriös: elektrisch angetriebene Schiebetüren und Heckklappe. Vorzüge: Gutes Raumangebot, drei Sitzreihen, variables Interieur, umfangreiche Serienausstattung, komfortable Federung. Nachteile: Schwammige Lenkung, mäßige Handlichkeit, sperrige Karosserieabmessungen.

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19/45 Mercedes GLK ab 35.462 Euro: In Sachen Komfort, Agilität und Verarbeitung bewegt sich der GLK auf dem hohen Niveau der direkten Konkurrenten Audi Q5 und BMW X3. Optisch bevorzugt er den kantigen Auftritt, wenngleich der Basisdiesel nur die Hinterräder antreibt. Vorzüge: Großer Innenraum, gute Übersichtlichkeit, geschmeidige Federung, agiles Handling, niedriges Geräuschniveau. Nachteile: Teils nüchterne Innenraumgestaltung, etwas straff auf Querfugen, knappes Ladeabteil.

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20/45 Mitsubishi Pajero ab 35.990 Euro: Mit jeder Modellgeneration wurde der Pajero moderner, doch er blieb stets ein echter Geländewagen, der sein Ersatzrad an der seitlich öffnenden Hecktür trägt. Familientauglichkeit beweist nur der lange Viertürer, eine dritte Sitzreihe ist optional. Vorzüge: Gutes Raumangebot, wahlweise sieben Sitze, gute Übersichtlichkeit, hohe Sitzposition. Nachteile: Eingeschränkte Handlichkeit, nur ein Motor im Angebot, seitlich aufschwenkende Hecktür unpraktisch.

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21/45 Nissan Pathfinder ab 39.930 Euro: Der eher raubeinige Pathfinder zählt noch zu den wenigen klassischen Geländewagen: robustes Leiterrahmen-Chassis mit Einzelradaufhängung, solider Allradantrieb mit Reduktionsgetriebe, dazu viel Platz und Ausstattung sowie drei Sitzreihen. Vorzüge: Großes Raumangebot, drei Sitzreihen serienmäßig, komfortabel abgestimmtes Fahrwerk, gute Serienausstattung, hohe Anhängelast. Nachteile: Eingeschränkte Übersichtlichkeit, träges Kurvenverhalten.

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22/45 Subaru Outback ab 36.100 Euro: Der Outback gehört zu den Pionieren unter den Offroad-Kombis und ist im Vergleich zu seiner Ausgangsbasis, dem Legacy Kombi, umfangreicher ausgestattet und auf Wunsch auch mit einem Sechszylinder-Boxermotor lieferbar. Vorzüge: Gutes Platzangebot für Passagiere und Gepäck, gute Serienausstattung, drei Jahre Garantie, gute Traktion. Nachteile: Diesel nicht mit Automatikgetriebe lieferbar, keine Assistenzsysteme im Angebot.

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23/45 Volvo XC 60 ab 35.770 Euro: Sicherheit wird bei Volvo sehr groß geschrieben, wie die zahlreich verfügbaren Assistenzsysteme für den XC 60 zeigen. Auf agiles Handling legt der schwedische Audi Q5- und BMW X3-Konkurrent jedoch keinen großen Wert. Vorzüge: Gutes Raumangebot, saubere Verarbeitung, sicheres Fahrverhalten, einfache Bedienung, üppige Sicherheitsausstattung. Nachteile: Mäßige Handlichkeit, gewöhnungsbedürftige Bedienung.

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24/45 MODELLE ÜBER 40.000 EURO: Audi Q7 ab 52.200 Euro: Unter den Oberklasse-SUV zählt der Q7 mit 5,09 Meter Länge zu den größten – Aussteigen in engen Parklücken kann da schon schwierig werden. Platz ist genug an Bord, aber die dritte Sitzreihe (optional) reicht maximal für Teenager aus. Vorzüge: Üppiges Raumangebot, bequeme Sitze, guter Federungskomfort, sicheres Kurvenverhalten, wahlweise sieben Sitze, gute Traktion. Nachteile: Extrem unübersichtlich, hohe Ladekante, sperrige Abmessungen.

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25/45 BMW 5er Touring ab 42.550 Euro: Eine Luftfederung an der Hinterachse, eine separat aufklappbare Heckscheibe oder ein Sicherheitstrennnetz für den Gepäckraum – BMW legt beim 5er Touring viel Wert auf eine kombispezifische Ausstattung. Und auf Fahrdynamik und Komfort. Vorzüge: Gutes Raumangebot, großes Ladeabteil, sehr gute Verarbeitung, hoher Langstreckenkomfort, agiles Handling, gute Sicherheitsausstattung. Nachteile: Ausstattungsextras teuer, nur zwei Jahre Basisgarantie.

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26/45 BMW X5 ab 54.500 Euro: Das geräumigste Modell der BMW-Palette überzeugt mit üppigem Innen- und Gepäckraum und bietet auf Wunsch eine versenkbare dritte Sitzreihe. Obwohl über zwei Tonnen schwer, bewegt sich der Allrad-BMW erstaunlich agil. Vorzüge: Gutes Platzangebot, großer Gepäckraum, bequeme Sitze, guter Federungskomfort, wahlweise dritte Sitzreihe, sehr gutes Handling. Nachteile: Zweigeteilte Heckklappe unpraktisch, nur zwei Jahre Garantie.

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27/45 BMW X6 ab 61.600 Euro: Das bullige X6-Heck ist groß genug für einen familientauglichen Gepäckraum – trotz der flach angeordneten Rückscheibe. Die Antriebspalette des X5-Ablegers startet mit dem Dreiliter-Diesel bei 245 PS und umfasst auch eine Hybridversion (485 PS). Vorzüge: Großzügiger Innenraum, bequemer Zustieg, guter Federungskomfort, sehr gutes Handling, sehr gute Traktion, hohe Fahrsicherheit. Nachteile: Unübersichtliches Heck, hohe Ladekante, hölzernes Abrollen.

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28/45 Hyundai ix55 ab 44.630 Euro: Die Basis des ix55 stammt aus den USA, doch Fahrwerk, Lenkung und Bremsen wurden speziell für den europäischen Markt abgestimmt. Gleiches gilt für den jüngst modifizierten und nun 250 PS starken Sechszylinder-Diesel. Vorzüge: Gutes Platzangebot, drei Sitzreihen serienmäßig, günstiger Preis, komfortabel abgestimmtes Fahrwerk, umfangreiche Ausstattung. Nachteile: Unübersichtliche Karosserie, mäßig präzise Lenkung.

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29/45 Infiniti FX ab 57.350 Euro: In Deutschland führt der große Infiniti-SUV ein Nischendasein. Ambiente und Verarbeitung liegen auf Topniveau, die Ausstattung ebenfalls. Andererseits fällt der Gepäckraum trotz der üppig dimensionierten Karosserie ziemlich knapp aus. Vorzüge: Geräumiges Interieur, bequemer Einstieg, hoher Fahrkomfort, sicheres Kurvenverhalten, umfangreiche Serienausstattung. Nachteile: Mäßige Übersichtlichkeit, knappes Gepäckraumvolumen.

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30/45 Jeep Grand Cherokee ab 42.950 Euro: Der hochwertig gemachte Grand Cherokee präsentiert sich nicht nur im Gelände ausgesprochen talentiert – auch auf Asphalt fährt sich der Ende 2010 erneuerte US-Allradler sehr agil und komfortabel. Der V6-Benziner verträgt auch Bio-Ethanol. Vorzüge: Gutes Platzangebot, großer Gepäckraum, hochwertiges Interieur, sehr gute Serienausstattung, sicheres Kurvenverhalten. Nachteile: Mäßige Übersichtlichkeit, kurze Wartungsintervalle.

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31/45 Land Rover Discovery ab 46.700 Euro: In das kantige Heck des Discovery passt jede Menge Gepäck. Versenkbare Notsitze stehen ebenso auf der Optionsliste des zugkräftigen, nur von Dieselmotoren angetriebenen Allradlers wie ein Panoramadach oder eine Rundumsicht-Kamera. Vorzüge: Üppiges Raumangebot, riesiger Laderaum, hohe Variabilität, sicheres Kurvenverhalten, komfortable Federung.. Nachteile: Geteilte Heckklappe unpraktisch, kräftiges Untersteuern, deutliche Karosseriebewegungen.

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32/45 Lexus RX ab 53.030 Euro: Toyotas Edel-Tochter Lexus bietet ihren SUV zwar auch mit einen Benzinmotor an, doch besonders reizvoll ist der RX mit Hybridantrieb. Damit kann der Lexus lautlos durch die Stadt gleiten und Verbräuche auf Dieselniveau erreichen. Vorzüge: Gutes Platzangebot, bequeme Sitze, geringe Bedienkräfte, sicheres Fahrverhalten, reichhaltige Ausstattung. Nachteile: Relativ kleiner Laderaum, eingeschränkte Handlichkeit, schlecht ansprechende Federung.

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33/45 Mercedes E-Klasse T-Modell ab 43.227 Euro: Die Heckklappe öffnet per Elektromotor, als Option steht eine entgegen der Fahrtrichtung montierte, im Ladeboden versenkbare Zweier-Sitzbank zur Verfügung. Als T-Modell brilliert die E-Klasse zudem mit dem größten Laderaum ihres Segments. Vorzüge: Gutes Raumangebot, üppiger und variabler Laderaum, praktische Kombidetails, hoher Fahrkomfort, sichere Fahreigenschaften. Nachteile: Hoher Preis, teure Optionen, nur zwei Jahre Basisgarantie.

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34/45 Mercedes G-Klasse ab 83.645 Euro: Auch über 30 Jahre nach Markteinführung ist das G-Modell dank regelmäßiger Modellpflege noch nicht veraltet. Offroad-Tauglichkeit und Langlebigkeit gelten als legendär. Für Familien ist der Klassiker aber nur als langer Viertürer interessant. Vorzüge: Funktionelle Karosserie, gute Übersichtlichkeit, hohe Anhängelast, sehr gute Geländeeigenschaften, komfortabel abgestimmtes Fahrwerk. Nachteile: Geringe Handlichkeit, hoher Verbrauch (Benziner), hohes Preisniveau.

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35/45 Mercedes GL-Klasse ab 75.684 Euro: Der GL zählt zu den Luxuslinern unter den großen Offroadern. An Bord ist Platz für sieben Personen, die dank Luftfederung sehr komfortabel unterwegs sind. In engen Parkhäusern erfordert der mächtige GL beim Rangieren jedoch ein gutes Auge. Vorzüge: Sehr gute Platzverhältnisse, drei Sitzreihen serienmäßig, guter Federungskomfort, sicheres Fahrverhalten, geringe Fahrgeräusche. Nachteile: Im Alltag hinderliche Abmessungen, eingeschränkte Handlichkeit.

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36/45 Mercedes M-Klasse ab 54.978 Euro: Die 2011 gestartete dritte ML-Generation behält ihre klassischen Stärken, setzt jedoch beim Verbrauch neue Maßstäbe. Beide Diesel erfüllen bereits die Euro 6-Abgasnorm, als 250 Bluetec verbraucht der ML im Normzyklus nur 6,0 L/100 km. Vorzüge: Sehr gutes Raumangebot, üppiges Ladeabteil, solide Verarbeitung, geringe Fahrgeräusche, ausgewogen abgestimmtes Fahrwerk. Nachteile: Eingeschränkte Agilität, Schwächen bei der Infotainment-Bedienung.

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37/45 Mercedes R-Klasse ab 52.241 Euro: Die R-Klasse passt in keine bekannte Schublade: groß wie eine S-Klasse, variabel wie ein Van, geräumig wie ein Kombi. Zur Wahl stehen zwei Radstände, drei Sitzkonfigurationen mit bis zu sieben Plätzen und Allrad- statt Heckantrieb. Vorzüge: Sehr gutes Platzangebot für Passagiere und Gepäck, gute Variabilität, hoher Reisekomfort, bequeme Sitze, sichere Fahreigenschaften. Nachteile: Mäßig übersichtlich, sperrige Abmessungen, wenig handlich.

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38/45 Nissan Murano ab 46.650 Euro: Hierzulande taucht der üppig ausgestattete Nissan Murano nur selten im Straßenbild auf. Neben dem durstigen V6-Benziner mit CVT-Automatik umfasst das Angebot seit 2010 einen sparsameren Vierzylinder-Diesel. Vorzüge: Gutes Raumangebot, bequeme Sitze, sichere Fahreigenschaften, umfangreiche Serienausstattung, drei Jahre Garantie. Nachteile: Eingeschränkte Übersichtlichkeit, kleiner Gepäckraum.

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39/45 Porsche Cayenne ab 57.930 Euro: Als Porsche hat der Cayenne einen Ruf zu verteidigen – er überzeugt mit hoher Agilität und kräftigem Temperament. Unter dem Blech ist der auch mit Diesel- und Hybridantrieb lieferbare Cayenne mit dem VW Touareg verwandt. Vorzüge: Großzügiger Innen- und Gepäckraum, bequeme Sitze, sehr agiles Handling, exakte Lenkung, sicheres Kurvenverhalten. Nachteile: Eingeschränkte Übersichtlichkeit, teure Optionen.

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40/45 Range Rover ab 89.100 Euro: Gediegener kann man mit einem Offroader kaum reisen: Die 2002 eingeführte Range Rover-Generation stammt noch aus der Entwicklungsabteilung von BMW und wurde von Land Rover über die Jahre sorgfältig gepflegt und weiterentwickelt. Vorzüge: Großes Raumangebot, gute Übersichtlichkeit, bequeme Sitze, hoher Fahrkomfort, gediegenes Ambiente. Nachteile: Unbequemer Einstieg, indirekte Lenkung, träges Kurvenverhalten, starkes Untersteuern.

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41/45 Range Rover Sport ab 55.800 Euro: Kürzer, flacher, dynamischer und deutlich günstiger als der große Bruder, aber zweifelsohne ein echter Range Rover. Britisches Ambiente inklusive umfangreicher Luxus- und Komfortausstattung zeichnen auch den Sport aus. Vorzüge: Gutes Raumangebot, umfangreiche Serienausstattung, angenehme Sitzposition, exakte Lenkung, gutmütiges Fahrverhalten. Nachteile: Etwas knappe Zuladung, hoher Verbrauch (V8-Benziner).

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42/45 Toyota Landcruiser ab 40.800 Euro: Wie beim Mitsubishi Pajero bietet beim Landcruiser nur der Viertürer mit langem Radstand genug Platz für Familien. Leiterrahmen und Starrachse kombiniert Toyota mit geballter Elektronik, die den Umgang mit dem bulligen Allradler vereinfacht. Vorzüge: Gutes Platzangebot, umfangreiche Serienausstattung, dritte Sitzreihe optional, drei Jahre Garantie. Nachteile: Mäßige Übersichtlichkeit, eingeschränkter Federungskomfort, träges Kurvenverhalten.

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43/45 Toyota Landcruiser V8 ab 87.900 Euro: Trotz ausladender Abmessungen schreckt der große Landcruiser dank aufwendiger Technik (etwa einer aktiven Niveauregulierung) nicht vor schwerem Gelände zurück. Als Antrieb ist für den Allradler ausschließlich ein V8-Diesel vorgesehen. Vorzüge: Sehr gute Platzverhältnisse, drei Sitzreihen serienmäßig, guter Federungskomfort, sicheres Fahrverhalten, geringe Fahrgeräusche. Nachteile: Im Alltag hinderliche Abmessungen, eingeschränkte Handlichkeit.

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44/45 Volvo XC 90 ab 41.190 Euro: Bereits seit 2003 auf dem Markt, erfreut sich der große Volvo-SUV stetiger Modellpflege. Der günstige Einstiegsdiesel mit 163 PS verzichtet auf Allradantrieb. Zwei im Gepäckraumboden versenkbare Notsitze zählen zum Basisumfang. Vorzüge: Gutes Raumangebot, guter Federungskomfort, sicheres Kurvenverhalten, gute Sicherheitsausstattung. Nachteile: Unübersichtliche Heckpartie, seitenwindempfindlich, wenig Platz in der dritten Sitzreihe.

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45/45 VW Touareg ab 49.600 Euro: Das Touareg-Angebot umfasst einen Benziner, einen Hybrid und drei Dieselmotoren, dazu gibt es jede Menge Assistenzsysteme. Innen überzeugt der Allradler mit feinen Materialien und viel Bewegungsfreiheit auf allen Plätzen. Vorzüge: Großes Platzangebot, bequeme Sitze, gute Verarbeitungsqualität, hoher Fahrkomfort, niedriges Innengeräusch, sicheres Fahrverhalten. Nachteile: Leichte Stuckerneigung auf Querfugen, nur zwei Jahre Garantie.

Familienautos über 30.000 Euro Premium-Kombis, Großraum-Vans und Co.

Inhalt von

Bei einem Budget von mehr als 30.000 Euro können Familien aus einem breiten Angebot an Premium-Kombis, Großraum-Vans und Luxus-Offroadern wählen. Im dritten und letzten Teil unserer Familienauto-Serie präsentieren wir alle Kandidaten aus dieser Kategorie.

Peter Wolkenstein

27.02.2012

Größer bedeutet in der Regel teurer – da sind Familienautos keine Ausnahme. Soll es ein Modell der gehobenen Mittel- oder Oberklasse sein, beginnt der Einstieg jenseits der 30.000 Euro.

Auch in diesen Regionen erfüllen viele Autos die unsere Kriterien für ein Familienauto – Van, Kombi oder SUV/Geländewagen mit mindestens 400 Liter Ladevolumen (Herstellerangabe).

SUV als Familienauto über 30.000 Euro

Mit steigendem Basispreis ändert sich jedoch die Angebotsstruktur. Bis 30.000 Euro bestimmen vorwiegend Vans und Kombis die Auswahl an familientauglichen Modellen. Oberhalb davon beherrschen dagegen SUV und Offroader das Angebot.

Bei Kandidaten wie etwa dem Mitsubishi Pajero wurden in der Übersicht nur die viertürigen Versionen mit langem Radstand berücksichtigt, da die kürzeren und günstigeren Zweitürer nicht als Familienauto geeignet sind.

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