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Pastor Maldonado lag wieder in aussichtsreicher Position und hat ein weiteres Mal Punkte verschenkt. auto motor und sport sprach mit dem Venezolaner über sein ereignisreiches Rennen.
Lotus kämpfte in den Freitagstrainings mit der Balance des Autos und den neuen Teilen. Keiner der Fahrer kam in die Top 10. Zur mäßigen Leistung kam noch ein leicht angesäuerter Romain Grosjean.
Eigentlich wollte Lotus in Barcelona mit einer Williams-Nase und einem neuen Frontflügel auftauchen. Doch die Nase schaffte den Crashtest nicht. Der Einsatz wird jetzt auf den GP Kanada verschoben.
Der Formel 1-Europa-Auftakt in Barcelona bringt traditionell die erste große Update-Welle des Jahres mit sich. Wir haben die letzten News von der Technikfront gesammelt.
Lotus trauert verlorenen Punkten nach. Meistens verschenkt sie Pastor Maldonado. Der Venezolaner machte in Bahrain 3 dumme Fehler, die teilweise an Slapstick erinnerten.
Eigentlich gehören beide Lotus in den vorderen Teil des Feldes. Doch in Bahrain kämpfte bisher immer eines der Autos mit Problemen. Maldonado wurde von der Technik sprichwörtilch eingebremst.
Bei Lotus wird man langsam nervös. Zwei Rennen, immer noch keine Punkte. Dabei startet ein Auto immer in den Top Ten. Fahrfehler und technische Probleme werfen die schwarzen Autos im Rennen zurück.
Trotz der Auftaktpeite von Melbourne geht Lotus zuversichtlich in das zweite Rennen in Malaysia. Der Speed stimmt. WM-Punkte sind fest eingeplant.
Lotus war mit den Tests in Barcelona nicht ganz zufrieden. Die Zuverlässigkeit stimmte, der Speed noch nicht ganz. Trotzdem erwarten Fahrer und Ingenieure sichere Platzierungen in den Punkterängen.
Durch die Vorauszahlung von Bernie Ecclestone sind die kränkelnden Teams Lotus, Force India und Sauebr noch längst nicht geheilt. Der Formel 1 droht der Kollaps, warnt Michael Schmidt in seinem Blog.
Lotus sammelt weiter fleißig Kilometer. Am ersten Testtag der zweiten Barcelona-Woche kamen rund 350 weitere auf das bisherige Team-Konto. Auf Bestzeitenjagd verzichtete man.
Pastor Maldonado führte am ersten und dritten Testtag von Barcelona die Reihenfolge an. Doch viel wichtiger sind die vielen Runden, die er zum Fahren kam. Am Donnerstag 69, am Samstag 104.
Pastor Maldonado und Lotus standen am Ende des ersten Testtages von Barcelona an erster Stelle. Trotzdem sagen Team und Fahrer, dass es noch Raum zur Verbesserung gibt.
Nach dem Flop des Vorjahres muss der neue Lotus E23 für die Saison 2015 einschlagen. In unserem Technik-Check zeigen wir, wo sich das neue Auto von seinem Vorgänger und der Konkurrenz unterscheidet.
Obwohl Lotus den ersten Testtag von Jerez verpasste, wertet Technikchef Nick Chester den Ausflug nach Andalusien als Erfolg. Man haben die Ziele erreicht. Das Auto reagiert wie erhofft.
Romain Grosjean hatte am letzten Testtag von Jerez seinen ersten Auftritt im Lotus E23. Zwar beendete ein Antriebsproblem die Jungfernfahrt bereits nach 53 Runden. Doch das Fazit fiel positiv aus.
Lotus hat seinen neuen E23 bereits als Computergrafik präsentiert. Jetzt laufen die Vorbereitungen für den ersten Test. Teamchef Gérard Lopez erklärt, was hinter dem Lotus E23 steckt.
Romain Grosjean hat seinen Vertrag bei Lotus für die Saison 2015 verlängert. Der Franzose wird auch in der kommenden Saison zusammen mit Pastor Maldonado für das Team aus Enstone auf Punktejagd gehen.
Die Boykottdrohung der finanzschwachen Mittelfeldteams Lotus, Force India und Sauber ist noch nicht vom Tisch. Wenn es bis Abu Dhabi keine Lösung gibt, könnte das Finale bestreikt werden.
Lotus hat in Barcelona die ersten WM-Punkte des Jahres gesammelt. Trotzdem wollte bei Einsatzleiter Alan Permane nur verhaltene Freude aufkommen. Es war noch mehr als Platz 8 für Romain Grosjean drin.
Lotus-Teamchef Gerard Lopez war trotz der Nullnummer von China nicht unzufrieden. Er hofft, dass es in Spanien richtig nach vorne geht. Mercedes sieht der Luxemburger aber nicht mehr als Gegner.
In Malaysia hat Lotus zum ersten Mal dieses Jahr ein Rennen beendet. Es wären sogar WM-Punkte möglich gewesen, erzählte Lotus-Einsatzleiter Alan Permane im Gespräch mit auto motor und sport.
Bei Lotus herrscht Ratlosigkeit. Die schwarzen Autos verbringen weiter mehr Zeit in der Garage als auf der Strecke. Es gibt viele Baustellen. Kaum ist ein Problem gelöst, kommt das nächste um die Ecke.
Von allen Teams kämpfte Lotus in Australien mit den größten Problemen an der Technikfront. Technikchef Nick Chester befürchtet, dass es bis Barcelona dauern könnte, bis Normalität einkehrt.
Lotus hat an vier Tagen 687 Kilometer abgespult. Der Weg dorthin war mit vier unterschiedlichen Defekten gepflastert. Romain Grosjean zwingt sich trotzdem dazu Ruhe zu bewahren.
Die Best of Europe-Linie ist eine Hommage an die Autohersteller Europas.
Gelände-Renn-Defender aus 2015 und 2016 bei RM Sotheby's in der Auktion