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Mercedes
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sutton-images.com
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Das Mercedes F1 Team ist in der Formel 1 mit dem Anspruch dabei, WM-Titel einzufahren. Wir blicken noch einmal auf die Highlights aus der modernen Silberpfeil-Geschichte ...
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Seit der Saison 2010 geht wieder ein Mercedes-Werksteam in der Formel 1 an den Start.
XPB
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Als Fahrer wurden damals Nico Rosberg und Michael Schumacher verpflichtet. Die Silberpfeile waren zum Erfolg verdammt.
XPB
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Mit dem malaysischen Öl-Unternehmen Petronas fand das neuformierte Team auch schnell einen bekannten Hauptsponsor.
XPB
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Und mit einem Superhirn als Teamchef konnte ja eigentlich nichts schief gehen. Doch ein Ross Brawn alleine reichte nicht.
XPB
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Als das Auto zum ersten Test rollte, waren die Mienen noch optimistisch. Der WM-Titel war das Ziel.
XPB
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Doch schon bei den ersten Runden in Valencia merkte Michael Schumacher, dass der MGP W01 kein Siegerauto ist.
XPB
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Technisch rannte man der Konkurrenz stets hinterher. Ob angeblasener Diffusor oder F-Schacht - Mercedes musste die Konkurrenz kopieren.
xpb.cc
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Das hatte Konzernchef Dieter Zetsche nicht erwartet, als das neue Team in Stuttgart erstmals der Öffentlichkeit präsentiert wurde.
Mercedes
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Nachdem der Daimler-Boss im November die Rückkehr in die Formel 1 verkündete, war das Interesse riesig. Hier sehen Sie die erste Computergrafik des Silberpfeils.
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Von seinen alten Weggegfährten waren Alonso und Button noch dabei. Hamilton freute sich auf die Chance, endlich den Altmeister zu schlagen.
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Das war allerdings keine Kunst. Schon auf den ersten Metern in Bahrain merkte man, dass der Silberpfeil hinterher hinkt.
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In der Liga von Red Bull konnte man nicht mitspielen. Ob Schumacher hier schon gewusst hat, dass er neben dem zukünftigen Weltmeister sitzt?
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Zum Start lief noch nicht alles rund. Hier kommt Nico Rosberg aus der Garage von Schumi.
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Trotzdem schaffte der Youngster in Malaysia den ersten Podiumsplatz für die Silberpfeile.
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Teamkollege Schumacher blieb mit lockerer Radmutter liegen. Die Fachwelt begann sich Sorgen um den Rekordchampion zu machen.
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Nico Rosberg sorgte allerdings weiterhin für frohe Momente. Das zweite Podium folgte in China.
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Aller guten Dinge sind drei: Wieder Dritter in Silverstone. Michael Schumacher musste auf Champagnerduschen verzichten.
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Beim Saisonfinale in Abu Dhabi hatte er noch Glück im Unglück, als er von Tonio Liuzzi auf die Hörner genommen wurde.
Mercedes GP
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Bei Mercedes ließ man sich von den ersten Rückschlägen aber nicht entmutigen.
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In Valencia wurde 2011 der neue Mercedes GP W02 enthüllt. Dabei wurde auch die Lackierung des neuen Autos geändert.
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Doch der erhoffte Großangriff auf die Formel 1-Spitze blieb aus.
Grüner
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Der revolutionäre Auspuff, der seitlich aus dem Seitenkasten austrat, erwies sich als Flop. Außerdem funktionierte die Kühlung zu Saisonbeginn nicht richtig. Der MGP W02 war ein Reifenfresser.
Grüner
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Nach und nach wurden die Schwachstellen ausgemerzt. Zu einem Podiumsplatz reichte es dennoch nicht.
Daniel Reinhard
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Michael Schumacher machte sich das Leben durch viele Kollisionen selbst schwer. Er verlor das Duell gegen Rosberg auch im zweiten Jahr.
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Gerne erinnerten sich die Piloten an die glorreichen Silberpfeil-Zeiten zurück.
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Auf der Strecke kämpften Rosberg und Schumacher 2011 meist nur um die Plätze fünf bis zehn.
Mercedes
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Aller guten Dinge sind drei: Der Mercedes W03 wurde erst zum zweiten Test in Barcelona fertig.
Wilhelm
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Doch in den beiden ersten Rennen lief es nicht nach Plan. Mercedes hatte sich mit den neuen Pirelli-Reifen verzettelt.
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In China dann die Erlösung. Nico Rosberg feierte den ersten Sieg für das neu formierte Werksteam.
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Doch danach ging es stetig bergab. Letztes Highlight: In Monaco fuhr Michael Schumacher die schnellste Trainingszeit. Wegen einer Strafe aus dem Rennen zuvor erbte allerdings Mark Webber die Pole Position.
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In der zweiten Saisonhälfte war der Silberpfeil nicht mehr konkurrenzfähig. Podiumsplätze gerieten in weite Ferne. Am Ende konnte man sich in der WM-Wertung gerade noch so auf Platz fünf vor Sauber halten.
xpb
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Frischer Wind musste her. Als Lewis Hamilton Interesse signalisierte, zu Mercedes zu wechseln, musste Michael Schumacher Platz machen.
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Bei der Präsentation in Jerez sah man viele strahlende Gesichter - das Wetter passte zur Enthüllung des W04.
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Schnell zeigte sich, dass der Speed des neues Autos stimmt. Im China gab es die erste Pole Position. Bis zur Sommerpause sollten noch 7 weitere folgen.
Pirelli
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Doch im Rennen konnten die Silberpfeile meist nicht mitgehen. Der Reifenverschleiß war zu hoch. Die sensiblen Pirelli-Gummis gingen zu schnell in die Knie.
Wilhelm
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In Monaco spielen die Reifen bekanntlich kein Thema. Nico Rosberg startete von der Pole Position und ließ im Rennen keinen mehr vorbei.
Wilhelm
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Nach einem weiteren Sieg von Rosberg in Silverstone stand auch Lewis Hamilton noch einmal ganz oben auf dem Podium. In Ungarn war er vor der Sommerpause der letzte Sieger, der nicht Vettel hieß. Am Ende sicherte sich das Team immerhin Rang 2 im Konstrukteurspokal.
Mercedes
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Mercedes war näher an Red Bull dran, aber noch nicht in der Lage die Dauersieger herauszufordern. In Zukunft muss das Werksteam auch noch auf die Dienste von Ross Brawn verzichten. Seinen Job übernahm ab 2014 Paddy Lowe.
Baldauf / SB-Medien
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Mit der Saison 2014 kam auch eine ganz neue Motorengeneration. Von der ersten Ausfahrt bei den Tests in Jerez präsentierte sich Mercedes in einer ganz neuen Stärke. Das Auto war vom Motor und vom Chassis eine Klasse für sich.
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Mit dem Sieg in Australien von Nico Rosberg begann eine wahre Traumsaison für die Silberpfeile. Kein anderes Auto kam in die Nähe des W05 AMG.
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Mercedes konnte sich eigentlich nur selbst schlagen, was man auch ein paar mal tat - wie hier bei der Kollision der Teamkollegen in Spa.
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Mit dem Sieg von Lewis Hamilton in Russland war aber alles klar - Mercedes war Team-Weltmeister. Im viertletzten Rennen ließ man Red Bull so weit hinter sich, dass auch rechnerisch nichts mehr anbrennen konnte.
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Passenderweise wurde der Konstrukteurspokal mit einem Doppelsieg eingetütet - dem neunten des Jahres.
Wilhelm
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Beim großen Finale in Abu Dhabi wurde auch der Fahrertitel entschieden. Lewis Hamilton setzte sich am Ende gegen Nico Rosberg durch.
Mercedes
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Das Fahrerduo schloss Frieden. Doch der hielt nicht lange.
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Die Fans fragten sich, ob Mercedes diese dominante Vorstellung noch einmal wiederholen konnten.
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Bei den Testfahrten in Jerez vor der Saison 2015 begann die Saison mit einem kleinen Schluckauf.
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Doch beim ersten Grand Prix in Australien waren alle Probleme aussortiert. Mercedes begann wieder mit einem Doppelsieg.
xpb
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Ferrari konnte Mercedes immer nur kurz ärgern, wie hier in Malaysia. Vettel gewann 3 Rennen in der Saison - in den anderen 16 GPs jubelten die Silberpfeil-Piloten.
xpb
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Wie im Vorjahr wurde der Team-Titel schon weit vor Saisonende gefeiert. In Russland war es soweit. Im Duell zwischen Hamilton und Rosberg setzte sich erneut der Brite durch.
xpb
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Auch 2016 war Mercedes natürlich wieder mit dem Ziel angetreten, den Titel zu verteidigen.
Wolfgang Wilhelm
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Und schon beim Saisonstart in Australien war klar, dass die Konkurrenz keine Chance hatte.
sutton-images.com
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Nur in Barcelona überließ Mercedes den Gegnern einen Siegerpokal, als Hamilton und Rosberg in der Startrunde kollidierten.
Wilhelm
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Mercedes fuhr von Sieg zu Sieg. Für schlechte Stimmung sorgten nur einige Technik-Defekte, die vor allem Lewis Hamilton ereilten.
Wilhelm
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Der Konstrukteurspokal wurde trotzdem schon beim fünftletzten Saisonrennen in Japan klargemacht.
Mercedes
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Hamilton und Rosberg feierten mit allen Angestellten - das hatte mittlerweile Tradition.
Mercedes
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3 Titel in Folge: Mercedes dominierte eine ganze Formel 1-Ära.
Wilhelm
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Nur in Sachen Fahrer-WM gab es etwas Neues: Nico Rosberg sicherte sich mit einem zweiten Platz in Abu Dhabi den Titel.
sutton-images.com
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Kurz vor der Preisverleihung der FIA sorgte der frischgebackene Champion allerdings für eine Sensation. Rosberg trat überraschend zurück. Mercedes musste einen neuen Fahrer suchen.