Mattias Ekström fuhr beim ersten DTM-Wochenende in ockenheim direkt einen Sieg nach Hause. Danach sprach der Schwede über die Schlüssel zum Erfolg, das neue Rennformat und das RallyCross-Rahmenprogramm.
Mattias Ekström fuhr beim ersten DTM-Wochenende in ockenheim direkt einen Sieg nach Hause. Danach sprach der Schwede über die Schlüssel zum Erfolg, das neue Rennformat und das RallyCross-Rahmenprogramm.
Ekström: Viele Kleinigkeiten am Setup.
Was war der Schlüssel zum Erfolg am Sonntag?Ekström: Dass wir sonntags nach dem Qualifying nichts mehr geändert haben. Das Auto hat das getan, was ich wollte. Zudem waren die Bedingungen sehr schwierig - da zahlt sich die Erfahrung der alten Hasen aus!
Warum sind Sie erst eine Runde nach dem Abt-Teamkollegen Edo Mortara zum Reifenwechsel an die Box gekommen?Ekström: Ich habe meinem Ingenieur (Florian Modlinger, d. Red.) nicht gesagt, dass ich reinkommen werde. Insofern war es meine Entscheidung, über die man aber sicher diskutieren kann.
Ekström: Für mich hat die DTM Priorität. Da erneut Meister zu werden, dafür kämpfe ich jeden Tag.
Was hat Ihnen am ersten DTM-Wochenende 2015 besonders gefallen?Ekström: Die Rallycross-WM war Vor- oder Nachspeise, die DTM der Hauptgang. Die Kombination begeistert die Fans.
Wie gefällt Ihnen das neue Rennformat?Ekström: Das ist genau nach meinem Geschmack. Vor allem, weil wir jetzt zwei Rennen pro Wochenende fahren. Dadurch habe ich die Möglichkeit, ein schlechtes Ergebnis sofort zu korrigieren.