Titelverteidiger Carlos Sainz ist bei der Rallye Dakar nicht zu bremsen. Der 47-Jährige VW-Pilot aus Madrid baute am Montag (3.1.) mit dem zweiten Etappensieg seinen Vorsprung auf Rekordsieger Stéphane Peterhansel im BMW X3 aus.
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Titelverteidiger Carlos Sainz ist bei der Rallye Dakar nicht zu bremsen. Der 47-Jährige VW-Pilot aus Madrid baute am Montag (3.1.) mit dem zweiten Etappensieg seinen Vorsprung auf Rekordsieger Stéphane Peterhansel im BMW X3 aus.
Carlos Sainz macht bei der Dakar dort weiter, wo er im vergangenen Jahr aufgehört hat. Auch auf der zweiten Etappe über 764 Kilometer lvon Córdoba nach San Miguel (Argentinien) war der Spanier in seinem Race Touareg nicht zu schlagen und baute seine Führung auf BMW-Konkurrent Stéphane Peterhansel auf 3:05 Minuten aus.
"Das war ein hervorragender Tag für Volkswagen", sagte VW-Motorsport-Direktor Kris Nissen nach dem 19. Dakar-Tagessieg von Sainz. Der Spanier war aber nicht der einzige schnelle Touareg am Montag.
Im Regen behaupteten der Berliner Timo Gottschalk und sein Pilot Nasser Al-Attiyah (Katar) auf dem dritten Tagesabschnitt ihren dritten Rang. Das Duo kam im zweiten VW Touareg aber bis auf 14 Sekunden an Peterhansel heran. Dahinter reihten sich ihre Teamkollegen Dirk von Zitzewitz (Karlshof) und sein südafrikanischer Fahrer Giniel de Villiers mit einem Rückstand von 10:49 Minuten ein.
Die Volkswagen-Mannschaft mussten allerdings auch einen leichten Dämpfer einstecken. Der Amerikaner Mark Miller, am Sonntag noch Vierter, fiel nach einem heftigen Ausrutscher im ersten Abschnitt um mehr als 40 Minuten in der Gesamtwertung zurück.
Aus deutscher Sicht sorgte der siebenfache Deutsche Rallye-Meister Matthias Kahle in seinem schnellen Buggy für positive Schlagzeilen. Der Sachse erreichte als schnellster Zweiradler den zwölften Gesamtplatz. Sein Rückstand auf die Spitze: 43:45 Minuten.
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