Der sechste VLN-Lauf am kommenden Wochenende verspricht jede Menge klangvolle Namen. Darunter zum Beispiel Schnitzer Motorsport, die mit dem BMW M6 GT3 wieder auf die Nordschleife zurückkehren – plus ein neuer Renault R.S.01.
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Der sechste VLN-Lauf am kommenden Wochenende verspricht jede Menge klangvolle Namen. Darunter zum Beispiel Schnitzer Motorsport, die mit dem BMW M6 GT3 wieder auf die Nordschleife zurückkehren – plus ein neuer Renault R.S.01.
Mit dem 41. RCM DMV Grenzlandrennen kehrt die VLN Langstreckenmeisterschaft nach dem Saisonhöhepunkt über sechs Stunden wieder zum üblichen Modus von vier Stunden zurück. Das bedeutet aber nicht, dass weniger Action geboten würde. In der GT3-Klasse tummeln sich trotzdem 14 Starter, darunter einige Rückkehrer.
Zu den bekanntesten gehört Schnitzer Motorsport, die an der Nürburgring-Nordschleife eine große Fangemeinde vorfinden dürften. Die Mannschaft aus Bayern setzt einen BMW M6 GT3 ein – zum ersten Mal in dieser Saison. Hinterm Lenkrad sitzt DTM-Pilot Augusto Farfus, weitere Fahrer sind in der vorläufigen Teilnehmerliste nicht genannt. Ebenfalls ein Traditionsteam, das sich mal wieder die Ehre gibt: Land Motorsport. Auch hier ist für den Audi R8 LMS bisher nur Sheldon van der Linde eingeschrieben.
Wie immer geben sich auch die Stammgäste die Ehre. Das Porsche-Lager vertreten Frikadelli Racing, Falken Motorsport und GetSpeed. Zwei weitere BMW M6 GT3 und einen Z4 setzt Walkenhorst Motorsport ein. Auch Audi hat noch Verstärkung durch Phoenix Racing und Car Collection.
Nach den Änderungen bei Porsche wird die Balance of Performance dieses Mal für den BMW M6 GT3 und den Mercedes AMG GT3 angepasst. BMW muss 10 Kilogramm zuladen und bekommt 20 mbar weniger Ladedruck zugestanden. Mercedes muss sich mit einem um 0,5 Millimeter kleineren Restriktordurchmesser abfinden.
Erneut dürfen sich die Nordschleifen-Pilger über einen ganz besonderen Leckerbissen freuen. Die 2019er Generation des „Grello”, also der neue Porsche 911 GT3 R, wird wieder einen Testeinsatz unter Rennbedingungen absolvieren – erneut in der SP-X-Klasse. Fred Makowiecki und Laurens Vanthoor sind die Auserwählten. Beim letzten Einsatz kam es zu einigen Zeitstrafen, weil man die Regel umging, maximal nur 6 Runden pro Stint fahren zu dürfen. Diese wurde nun durch ein Bulletin geändert. SP-X-Fahrzeuge, die eine Homologation in der GT3 anstreben, müssen 20 Sekunden länger als die vorgesehene Mindeststandzeit stehen. Darüber hinaus starten sie am Ende der Startgruppe 1.
Dieses Mal ist Manthey in der SP-X nicht so einsam wie im vergangenen Rennen. Gesellschaft gibt es aus Frankreich. Das Team R-ace GP setzt einen Renault R.S.01 ein. Ein Exot, wie man ihn von mcchip-Racing noch kennt. Im Cockpit nehmen ziemlich bekannte Rennfahrer Platz. Francois Perrodo, Emmanuel Collard und Matthieu Vaxiviere, der in der Blancpain GT Endurance Serie schon die ein oder andere Pole mit Aston Martin eingefahren hat.
A propos Namen, die man kennt. Auch Aston-Martin-Werksfahrer Darren Turner hat wieder zur Nordschleife zurück gefunden. Er geht mit den beiden Amateurrennfahrern David Thilenius aus den USA und Henning Cramerim Aston Martin Vantage GT8 an den Start.
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