Die ersten 20 Startreihen beim 24h-Rennen am Nürburgring 2013 werden im Top-40-Qualifying vergeben. Wir erklären, wie das Einzelzeitfahren um die Spitzenpositionen funktioniert.
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Seine Premiere erlebte das Top-40-Qualifying im vergangenen Jahr. Neben den beiden Zeittrainings gibt es ein weiteres Qualifying, bei dem die 40 besten gegeneinander antreten und um um die beste Ausgangsposition für das Rennen kämpfen.
Wie sich die Top-40 zusammensetzen? Es gibt mehrere Wege ein Ticket für das Zeitfahren der Favoriten zu lösen. Die erste Variante: Die Eintrittskarte über die VLN-Läufe. Wer sich vorher für das Prozedere eingeschrieben hat und in den Top-Ten im Zeittraining landete, darf am Top-40-Qualifying teilnehmen. 2013 haben sich dadurch bereits zehn Teams einen Startplatz gesichert. Die verbleibenden 30 Teilnehmer werden durch die schnellsten Trainingszeiten beim 24h-Rennen ermittelt.
Das Top-40-Qualifying findet 23 Stunden vor dem Rennstart am Samstagabend statt. Um größtmögliche Chancengleichheit zu wahren, wird die Startreihenfolge öffentlich ausgelost. In der gezogenen Order gehen die Fahrer dann im 10-Sekunden-Abstand auf die Strecke und absolvieren eine Aufwärmrunde gefolgt von zwei gezeiteten Runden.
„Das Top-40-Qualifying wurde eingeführt, um den Top-Teams eine größere Chancengleichheit beim Kampf um die Startpositionen zu geben“, erklärt Rennleiter Walter Hornung. „2012 kam dieser Modus bei Teams und Fans gut an. Denn wer qualifiziert ist, der hat nach einer Einführungsrunde zwei fliegende Runden, in denen er eine gute Zeit fahren kann ohne Angst zu haben, dass er im Verkehr auf der Strecke stecken bleibt.“
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