Chevrolet Spark 2016, New York Autoshow Chevrolet
Chevrolet Spark 2016, New York Autoshow
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Chevrolet Spark 5 Bilder

Chevrolet Spark (2016) New York Auto Show: Opel Karl wird exportiert

Chevrolet Spark (2016) auf der New York Auto Show 2015 Opel Karl für die USA

General Motors bringt den Opel Karl in die Vereinigten Staaten. Dort heißt er Chevrolet Spark und geht neu gestylt und mit moderner Technik in die vierte Generation. Gebaut wird er ganz woanders.

Die Premiere in New York passt zum neuen Chevrolet Spark. Anders als in den Weiten des Mittleren Westens steigt in Megacitys der Bedarf an kleinen, wendigen und sparsamen Fahrzeugen. Dem stimmt auch General Motors-Entwicklungsingenieur Sam Basile zu: "Der neue Spark ist immer noch das spaßige Auto für die Stadt, das es in der ersten Generation war - nur besser."

Chevrolet Spark 2016 mit neuem 1,4-Liter-Ecotec-Motor

Den runderneuerten Spark kennen wir in Europa als Opel Karl (Deutschland) beziehungsweise Vauxhall Viva (Großbritannien). Während bei uns das Mini-Car debütiert, hat der Chevrolet Spark schon mehrere Generationen als GM/Daewoo-Version durchlebt.

Der Neuling soll nun mit seinem neuen Design, modernerer Technik und Sicherheitsfeatures überzeugen. Ganz neu ist für den kleinen Amerikaner zum Beispiel der 1,4-Liter-Motor. Der freiatmende Vierzylinder leistet 100 PS – in Deutschland wird er etwa im Opel Adam eingesetzt. Kombiniert mit einem stufenlosen CVT-Getriebe soll der Kleinstwagen einen Verbrauch von 5,9 Liter auf 100 Kilometer erreichen (40 Meilen pro Gallone, mpg). Mit einer Fünfgang-Handschaltung werden es etwas mehr als sechs Liter sein.

Moderne Sicherheitsfeatures und "MyLink"-Infotainment

Auch im Innenraum des Chevrolet Spark finden sich viele Neuerungen, zum Beispiel das "MyLink"-Infotainment-System mit 7 Zoll großem Touchscreen, der auch Multi-Touch, also das Bedienen mit mehreren Fingern, unterstützt. Für alle Smartphone-Enthusiasten mit Datenlimit interessant: mit MyLink kommt auch ein WLAN-Hotspot und 4G (LTE)-Internet in den Chevrolet Spark.

Für erhöhte Sicherheit der Insassen sorgen neue Assistenten. Darunter findet sich ein Kollisionswarner, ein Spurhalte-Assistent und in den Außenspiegeln ein Totwinkel-Alarm, falls sich ein Fahrzeug im von den Spiegeln nicht erfassten Bereich befindet. Eine Rückfahr-Kamera kommt vom Werk aus gleich mit, ein Einpark-Assistent für besonders enge Parklücken in der Großstadt kann zusätzlich bestellt werden.

Gebaut wird der Spark – übrigens genau wie der Opel Karl – im GM-Werk in Changwon, Südkorea.

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