Auf dem Genfer Salon treffen sich auch alljährlich die ausgefallensten Autobauer, bei denen die Stückzahlen gering, die PS-Zahlen aber meistens vierstellig sind. Kleiner Streifzug zu den abgefahrensten Autos der Messe.
Auf dem Genfer Salon treffen sich auch alljährlich die ausgefallensten Autobauer, bei denen die Stückzahlen gering, die PS-Zahlen aber meistens vierstellig sind. Kleiner Streifzug zu den abgefahrensten Autos der Messe.
Ein Sportwagen ganz ohne Dach und mit einer Spurweite, die vorne etwa doppelt so breit ist wie hinten, ein spanischer Sportwagen (nicht von Seat), der schlappe 370 km/h schnell sein soll, ein Zweisitzer vom einzigen Autohersteller Dänemarks, ein 1.500-PS-Cabrio aus Schweden, ein 600 Kilo leichtes Gitterrohrrahmen-Geschoss aus Japan und eine moderne Interpretation eines Grand-Prix-Wagens der 30er-Jahre: So viel verrückte Autokompetenz gibt es auf dem Genfer Salon.
Für den steuert selbst der Schweizer Zubehörhersteller Frank Rinderknecht alljährlich ein ungewöhnliches Concept Car bei. Die Marken heißen Rinspeed, Lazareth, Spania, Zenvo, Koenigsegg, Phiaro oder Sbarro.
Und ihre Kreationen sind atemberaubend – manchmal optisch, oft von den Fahrleistungen her. Deutlich unter drei Sekunden auf 100 km/h? Kein Problem. Über 350 km/h Spitze? Eher die Regel, denn die Ausnahme.
In unserer Bildergalerie finden Sie die exotischen Exponate des Genfer Autosalons 2015.