Mehr als Navigation und Musik: Das Passat-Infotainment holt sich Staudaten aus dem Internet, zeigt Apps vom Handy an und lässt sich über Tablet-PCs steuern.
Mehr als Navigation und Musik: Das Passat-Infotainment holt sich Staudaten aus dem Internet, zeigt Apps vom Handy an und lässt sich über Tablet-PCs steuern.
Hört euch mal das an." Lukas tippt auf sein Samsung-Tablet, worauf DSDS-Sternchen Aneta Sablik aus dem Dynaudio-Soundsystem trällert. Den Musikgeschmack seiner Eltern verfehlt er damit zwar knapp, trotzdem sind sie erleichtert, nicht länger Pippi-Langstrumpf-Geschichten von Tochter Marie hören zu müssen.
Und beeindruckt von der Technik im Passat. VWs neues Mittelklassemodell spielt nicht nur Musik vom Tablet, dieses lässt sich über die flachen PCs auch steuern. Zudem spiegelt es Handy-Apps auf den acht Zoll großen Touchscreen, um sie während der Fahrt sicher bedienbar zu machen.
Aber auch die Navigationssysteme haben sich im Vergleich zum Vorgänger deutlich weiterentwickelt. Dank Schnittstelle zu ausgewählten Internet-Inhalten versorgen sie sich unterwegs mit aktuellen Staudaten, den Benzinpreisen umliegender Tankstellen oder freien Parkhäusern in Zielnähe. Als erster VW bekommt der Passat ein TFT-Display als Kombi-Instrument, dessen Inhalte sich wie bei Konzernbruder Audi TT ganz nach Wunsch des Fahrers auswählen lassen.
Wir hatten bereits vor der offiziellen Präsentation die Möglichkeit, die Multimedia-Funktionen eines vollausgestatteten Variant auszuprobieren, und stellen die spannendsten Neuerungen auf den kommenden Seiten vor. Die Preise sämtlicher Komponenten setzen sich wie folgt zusammen.
Ein Radio ist serienmäßig an Bord, Navigation und Internet kosten Aufpreis.