Mercedes rollt das Angebot der C-Klasse um neue Modellvarianten weiter aus. Neben einem günstigen Einstiegsmodell gibt es neue Allradversionen und einen neuen Top-Vierzylinder-Benziner.
Mercedes rollt das Angebot der C-Klasse um neue Modellvarianten weiter aus. Neben einem günstigen Einstiegsmodell gibt es neue Allradversionen und einen neuen Top-Vierzylinder-Benziner.
Mit dem neuen Mercedes C 160, der als Limousine ab 31.684 Euro und als Kombi ab 33.350 Euro zu haben ist, senken die Schwaben den Einstiegspreis in die Baureihe um knapp 2.000 Euro. Der Vierzylinder des C 160 leistet aus 1.595 Kubikzentimetern Hubraum 129 PS und stellt ein Drehmoment von 210 Nm bereit. Die C 160 Limousine erledigt den Spurt von null auf 100 km/h in 9,6 Sekunden (T-Modell 9,9 Sekunden). Die mit Sechsgang-Schaltgetriebe ausgerüstete Limousine begnügt sich mit 5,2 Liter Superbenzin auf 100 Kilometer (T-Modell 5,4 Liter).
Neu im C-Klasse-Portfolio sind auch die Allradmodelle C 200 4Matic und C 220 d 4Matic. Der kleine Allradbenziner kostet ab 41.442 Euro (T-Modell ab 43.108 Euro), der neue Dieselallradler ist ab 43.703 Euro (T-Modell ab 45.369 Euro) zu haben.
Die Position der Top-Motorisierung bei den Vierzylindern übernimmt ab sofort der neue C 300. Er schöpft aus seinem Zweiliter-Turbomotor 245 PS und 370 Nm Drehmoment. Aus dem Stand auf 100 km/h beschleunigt er in 5,9 Sekunden (T-Modell 6,1 Sekunden). Der Normverbrauch soll bei 6,3 Liter Kraftstoff auf 100 Kilometer (T-Modell 6,4 Liter) liegen.
Neben den neuen Antriebsvarianten sind für die Mercedes C-Klasse auch neue Ausstattungen zu haben - beispielsweise ein beheizbares Lenkrad und eine überarbeitete Palette an Zierteilen.