Auf dem Pariser Autosalon 2014 stellten sich die sportlichsten Varianten der Mercedes C-Klasse der Öffentlichkeit vor. Nun hat Mercedes die Preise für die AMG-Modelle genannt.
Auf dem Pariser Autosalon 2014 stellten sich die sportlichsten Varianten der Mercedes C-Klasse der Öffentlichkeit vor. Nun hat Mercedes die Preise für die AMG-Modelle genannt.
Unter der Haube des neuen C63 – nach dem Modellwechsel als Mercedes-AMG C 63 bezeichnet – arbeitet statt eines freisaugenden V8 mit 6,2 Litern Hubraum ein 4,0-Liter-Biturbo-V8. Mit dem Motorwechsel steigt auch der Preis für die Powerversion.
Wer sich einen C63 in die Garage stellen möchte, muss mindestens 76.100,50 Euro (inkl. MwSt.) berappen. Zum Vergleich: Das Vorgängermodell war ab 72.233 Euro zu haben. Die S-Variante presst mit 510 nochmals 34 Pferdchen mehr aus dem Achtender als der Standard-C63. Dementsprechend liegt der Basispreis mit insgesamt 84.371 Euro auch um einige Groschen höher.
Ähnlich wie bei der Limousine verhält es sich beim potenten T-Modell. Ausgestattet mit dem 6,2-Liter-V8 berechnete Mercedes-AMG 75.029,50 Euro für den leistungsstarken Kombi. Das neue Modell mit dem Vierliter-V8-Biturbo gibt es ab 77.766,50 Euro. Mit 86.037 Euro wird das Bankkonto belastet, falls sich der Kunde für das Mercedes C63 T-Modell S entscheidet.
Zum Marktstart bietet Mercedes seine neuen Renner auch als Edition-1-Sonderserie an. Wer auf das speziell geschürte Ausstattungspaket zurückgreifen möchte, muss 14.220,50 Euro auf den Basispreis drauflegen. Die S-Varianten belasten das Festgeldkonto um 2.439,50 Euro weniger.