Die zurückliegende Woche war wieder gespickt mit Themen, die in der Redaktion von auto motor und sport die verschiedensten Reaktionen auslösten. Die meistgenannten Highlights setzen die Opel-Diskussion und die Fußball-WM.
Die zurückliegende Woche war wieder gespickt mit Themen, die in der Redaktion von auto motor und sport die verschiedensten Reaktionen auslösten. Die meistgenannten Highlights setzen die Opel-Diskussion und die Fußball-WM.
"Opel, Opel Karajan, a jeder wüll an Opel ham, fährt man dann in den Graben, dann will ihn keiner haben!", sang einst Liedermacher Fredl Fesl in seinem Anlassjodler. Ähnlich festgefahren erscheint auch die Situation bei Opel. Rainer Brüderle, Bundeswirtschaftminister, lehnte Staatshilfen für Opel ab. Dann kam aber Schwesterle Merkel und sagte: "Das letzte Wort ist noch nicht gesprochen!". Man zog sich erneut zur Beratung zurück und zu dem Schluss - keine Bürgschaft für Opel durch den Bund. Und so wird Opel-Problem vom Bund an die Länder weitergereicht und die Opel-Werker bleiben weiter im Ungewissen.
Ungewissheit gibt es auch bei den WM-Fans in der Redaktion. Deutschland rüstet auf - mit Fähnchen, Wimpeln und Schals an den Autos, Bier und Grillfleisch in den Kühlschränken und jeder Menge Sonderaktionen bei den Autohändlern. Aber wird das reichen fürs FINALE? Einen echten Anheizer liefern dazu die WM-Helden von 54, 74, 90 und - wenn alles klappt - die Helden von 2010.
Was die auto motor und sport-Redaktion sonst noch alles bewegt hat lesen Sie in unserer Fotoshow.