Beinahe wäre Adesse Rößner Fußballprofi geworden. Stattdessen lässt sich der junge Berliner für seine vom Hip-Hop inspirierte Popmusik feiern.
Beinahe wäre Adesse Rößner Fußballprofi geworden. Stattdessen lässt sich der junge Berliner für seine vom Hip-Hop inspirierte Popmusik feiern.
In dieser Stadt brauchst du viel Geduld und musst gut einparken können.
War für Sie als Großstadtkind klar, dass Sie mit 18 den Führerschein machen werden?Ja, ich habe Autofahren immer mit einem gewissen Freiheitsgefühl verbunden. Theoretisch kannst du heute einfach irgendwo hin aufbrechen und bist völlig unabhängig – abgesehen vom Benzin und dass die Karre zuverlässig läuft, natürlich.
Auf welchem Auto haben Sie fahren gelernt?Wie die meisten meiner Generation vermutlich: in einem VW Golf IV.
Ein Smart Fortwo. Berlin, einparken, Sie verstehen.
Reizen Sie Oldtimer? Wenn ja, welche und warum?Ja, ich finde Oldtimer unglaublich faszinierend. Es ist für mich manchmal nicht zu begreifen, wie stilvoll die Autos zu der damaligen Zeit designt worden sind. Für mich zählen viele Oldtimer zu den schönsten Autos überhaupt. Ich liebe beispielsweise den Aston Martin DB5 und auch einige Modelle von Mercedes, unter anderem das Flügeltürer-Coupé 300 SL.
Welches war Ihr unvernünftigstes Auto?Ich hatte bisher immer nur einen Smart.
Welches Auto möchten Sie gerne einmal besitzen?Einen Mercedes-AMG C 63.
Welche Musik läuft aktuell bei Ihnen im Auto?Alles Mögliche von Bon Iver über Sido bis Drake, da lege ich mich nicht fest, bin immer offen für Neues.