Zwei verschiedene Motorentypen prägen den Opel Ascona - entweder die OHV-Triebwerke vom Kadett oder die CIH-Motoren vom Rekord. Ersatzteile für Karosserie und Interieur sind Mangelware.
Zwei verschiedene Motorentypen prägen den Opel Ascona - entweder die OHV-Triebwerke vom Kadett oder die CIH-Motoren vom Rekord. Ersatzteile für Karosserie und Interieur sind Mangelware.
Als typischer 70er-Jahre-Opel mit selbsttragender Karosserie leidet auch der Opel Ascona A unter Rostbefall im Bereich des Vorderwagens, und der spritzwassergefährdeten Partien. Stehbleche, A-Säulen und Radhäuser sind neben Radläufen und Endspitzen besonders gefährdet. Auch Längs- und Querträger, die zur Versteifung der Bodengruppe dienen, sind rostanfällig.
Der kleine 1,2-Liter-Kadett-Vierzylinder ist im Opel Ascona A eher selten, es dominieren die größeren c.i.h.-Motoren vom Opel Rekord. Alle sollten heute wegen der Grauguss-Zylinderköpfe sicherheitshalber mit Bleiersatz-Additiv (Ventilschutz) gefahren werden. Der Antrieb ist generell problemlos. Instandsetzung ist leicht möglich.
Ein Opel Ascona A ist im guten Zustand für rund 5.700 Euro zu bekommen. Bastelbuden gibt es schon für unter 1.000 Euro, mäßige Fahrzeuge für etwa 1.800 Euro.
Es gibt nur noch wenige Opel Ascona A-Überlebende, spezifische Teile sind daher sehr gesucht. Technik-Ersatz ist problemlos beherrschbar, eine Clubmitgliedschaft (Alt-Opel IG) erleichtert den Teilenachschub. Reparaturbleche sind aus Nachfertigungen wieder lieferbar
Zwei verschiedene Motorentypen prägen den Opel Ascona - entweder die OHV-Triebwerke vom Kadett oder die CIH-Motoren vom Rekord. Ersatzteile für Karosserie und Interieur sind Mangelware.