Tuner Wetterauer hat den VW Golf R überarbeitet. Wir testen auf der Rennstrecke, was die Modifikationen bringen.
Tuner Wetterauer hat den VW Golf R überarbeitet. Wir testen auf der Rennstrecke, was die Modifikationen bringen.
Dank Wetterauer-Leistungskit (949 Euro) für den VW Golf R steigt der maximale Ladedruck um 0,2 auf 1,4 bar. Dadurch erhöht sich die maximale Motorleistung des Vierzylinder-Turbos von 270 auf 310 PS. Das maximale Drehmoment klettert von 350 auf 420 Nm.
Bei der Beschleunigung ist der Unterschied zum Serienmodell ohne Messgerät nur leicht spürbar. Den Sprint aus dem Stand auf 100 km/h absolviert der Wetterauer-VW Golf R immerhin 0,8 Sekunden schneller als der Power-Golf ab Werk.
Außerdem verbaute Wetterauer H&R-Federn (269 Euro), die den Fahrzeugschwerpunkt um 20 mm rundum absenken. Das Tuningpaket runden 19-Zoll-BBS-Challenge-Räder mit Dunlop SP Sportmaxx GT (Komplettradsatz 2.599 Euro) ab.
Schneller als das Serienmodell ist der Wetterauer-R damit allerdings auf dem Kleinen Kurs von Hockenheim nicht: Rundenzeit 1.17,3 Minuten.