Das Highlight des Edeltuners Mansory auf dem diesjährigen Autosalon in Genf hört auf den Namen McLaren MP4-12C. Der getunte Supersportler mit 670 PS hebt sich deutlich vom Serienfahrzeug ab.
Das Highlight des Edeltuners Mansory auf dem diesjährigen Autosalon in Genf hört auf den Namen McLaren MP4-12C. Der getunte Supersportler mit 670 PS hebt sich deutlich vom Serienfahrzeug ab.
Der von Mansory getunte McLaren MP4-12C unterscheidet sich vor allem durch sein Karosserie-Paket vom Serienmodell. Neben einer leichten Motorhaube bestehen Dach, Front- und Heckschürze sowie die Kotflügel aus kohlefaserverstärktem Kunststoff. Der Einsatz des leichten Materials verhilft dem Sportler zu weniger Gewicht sowie besseren Brems- und Beschleunigungswerten. Für mehr Anpressdruck sorgt ein Heckflügel in Kombination mit einem eigens entwickelten Diffusor. Dazu zieht Mansory dem Zweisitzer in Form von 21-Zoll großen Leichtmetallrädern die passenden Schuhe an.
Doch die Optik ist nach wie vor die Kür. Die Pflicht unter Tunern ist die Leistungssteigerung. So auch beim McLaren MP4-12C von Mansory. Durch ein neues Motormanagement, einen Sportfilter mit höherem Luftdurchlass sowie Änderungen an der Hochleistungsabgasanlage stehen dem V8-Aggregat des getunten MP4 jetzt 670 anstatt 608 PS zur Verfügung. Gleichzeitig steigt damit auch das maximale Drehmoment um 75 auf 675 Nm. Die fulminante Höchstgeschwindigkeit von 353 km/h dürfte allerdings nur auf einer Rennstrecke realisierbar sein.
Auch im Innenraum möchte Mansory keine Wünsche offen lassen. Ein neu gestaltetes Airbag-Sportlenkrad, Aluminium-Pedale sowie Echtcarbon-Elemente runden den mit Leder ausgestatteten Innenraum ab.