Führerscheinprüfungen 2012: Im Osten rasseln mehr durch

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Gina Sanders, Fotolia

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Hans-Dieter Seufert

1/19 Beim Einstieg in das Autofahrerleben zählen vor allem gute Sicherheitsausstattung zuverlässige Technik und ein günstiger Preis wie bei den folgenden neun Modellen.

Hans-Dieter Seufert

2/19 Bis 5.000 Euro: Laufleistung: 0 - 50.000 Kilometer. Smart Fortwo: Die zweite Generation (ab 2007) ist zuverlässiger als der Vorgänger. Zudem hat sie ESP serienmäßig an Bord.

Hans-Dieter Seufert

3/19 Vorzüge: Viel Platz für zwei, solide Verarbeitung, sichere Fahrgastzelle, bequeme Sitze. Nachteile: Unkomfortable Federung, magere Serienausstattung, lange Schaltpausen.

Hans-Dieter Seufert

4/19 Mazda 2: Der als Zwei- oder Viertürer verfügbare Mazda 2 gilt als sehr zuverlässig.

Hans-Dieter Seufert

5/19 Vorzüge: Solide Verarbeitung, agiles Handling, niedriger Verbrauch. Nachteile: Hohe Ladekante, ESP nicht serienmäßig.

Hans-Dieter Seufert

6/19 Nissan Micra: Defekte Leuchten trüben das gute Gesamtbild im Kapitel Elektronik.

Hans-Dieter Seufert

7/19 Vorzüge: Handlich, sicheres Fahrverhalten, sparsame Motoren. Nachteile: ESP nicht serienmäßig, kurze Ölwechselintervalle.

Achim Hartmann

8/19 Bis 7.500 Euro: Laufleistung 50.000 - 100.000 Kilometer. Mercedes A-Klasse: Beim kleinsten Mercedes sollte man die ausgereiftere zweite Generation bevorzugen. Die Versicherungseinstufung ist günstig.

Hersteller

9/19 Vorzüge: Sehr variabler Innenraum, umfangreiche Sicherheitsausstattung, solide Verarbeitung. Nachteile: Unbequeme Sitzposition, wenig Ablagen, mäßiger Komfort, teure Inspektionen.

Achim Hartmann

10/19 Opel Tigra Twin Top: Warum kein Cabrio als erstes Auto? Der Tigra auf Corsa-Basis ist vergleichsweise günstig und überdurchschnittlich zuverlässig.

Achim Hartmann

11/19 Vorzüge: Guter Federungskomfort, sichere Fahreigenschaften, geräumiger Gepäckraum. Nachteile: Magere Serienausstattung, eingeschränkte Rundumsicht, wenig verwindungssteif.

Hans-Dieter Seufert

12/19 VW Golf V: Billig findet man einen gebrauchten Golf selten, doch dafür bekommt man ein ausgereiftes Auto. Das Angebot ist groß.

Hans-Dieter Seufert

13/19 Vorzüge: Geräumig, sicheres Fahrverhalten, hohe Qualitätsanmutung, standfeste Bremsen. Nachteile: Eingeschränkte Übersichtlichkeit, magere Serienausstattung, hohes Preisniveau.

Hans-Dieter Seufert

14/19 BIS 10.000 Euro: Laufleistung 50.000 - 100.000 Kilometer. Audi A3: Der feine Bruder des Golf ist auch als Gebrauchter etwas teurer, doch der 1,6-Liter-Basisbenziner (102 PS) genügt im Alltag.

Hans-Dieter Seufert

15/19 Vorzüge: Sichere Fahreigenschaften, hohe Qualitätsanmutung, agiles Handling, standfeste Bremsen. Nachteile: Knapper Fondraum, mäßiger Federungskomfort, unkultivierte Pumpe-Düse-TDI.

Rossen Gargolov

16/19 BMW 1er: Mit seinem Hinterradantrieb nimmt der kleine BMW eine Sonderstellung unter den Kompakten ein. Die Qualität überzeugt.

Rossen Gargolov

17/19 Vorzüge: Gutes Handling, exakte Lenkung, gute Übersichtlichkeit, standfeste Bremsen. Nachteile: Geringer Platz im Fond, magere Serienausstattung, kraftlose Vierzylinder-Benziner.

Hans-Dieter Seufert

18/19 Skoda Octavia: Viel Auto für wenig Geld, das bietet beim Octavia besonders die Limousine. Ihr Ladeabteil nimmt es mit manchem Kombi auf.

Hans-Dieter Seufert

19/19 Vorzüge: Gutes Platzangebot, solide Verarbeitung, standfeste Bremsen, reichlich Ablagen. Nachteile: Mäßige Übersichtlichkeit, zum Teil magere Sicherheitsausstattung, rau laufende TDI-Motoren.

Führerscheinprüfungen 2012 Im Osten rasseln mehr durch

2012 sind in Deutschland die Führerscheinprüfungen um 2,2 Prozent zurückgegangen. Dies geht aus einer Mitteilung des Kraftfahrtbundesamtes (KBA) in Flensburg hervor. Demnach hat es im vergangenen Jahr 3.089.605 Führerscheinprüfungen gegeben.

Holger Wittich

23.10.2013

Bei der theoretischen Führerscheinprüfung „rasselten“ im Durchschnitt 28,9 Prozent der Prüflinge durch. In Sachsen-Anhalt , Mecklenburg-Vorpommern und Sachsen lag die Durchfaller-Quote am höchsten. In Hessen, Schleswig-Holstein und Niedersachsen war die Erfolgsquote bei der theoretischen Prüfungen überdurchschnittlich (siehe Tabelle).

Die praktische Prüfung bestanden im Durchschnitt 26,0 Prozent nicht, Hamburg, Sachsen-Anhalt und Bremen lagen über dem Durchschnitt – in Hessen, Baden-Württemberg und Schleswig-Holstein bestanden überdurchschnittlich viele Führerschein-Prüflinge die praktische Prüfung.

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