Eine kurze Redaktionsumfrage hat ergeben: Nicht jedem wird warm ums Herz, wenn es um den Opel Omega geht. Doch mein Kollege Markus Schönfeld bekommt fast schon Frühlingsgefühle beim Gedanken an Opels Mittelklasse-Klassiker, immerhin hat er bereits vier Exemplare besessen. Folgerichtig war er die naheliegende Option, um der Frage nachzugehen, warum demnächst ein Omega für etwa 68.000 Euro versteigert werden soll. Hier verrät er, was so besonders an der Limousine ist – und warum sie nicht den Opel-Blitz auf der Karosserie trägt.

Der ams+-Artikel des Tages
Bei VW beginnt im nächsten Jahr eine neue Zeitrechnung. Nämlich in Form einer Elektro-Offensive, deren Vertreter die gewohnten Modellbezeichnungen tragen werden. Los geht’s mit dem ID. Polo, den Alexander Bernt bereits fahren durfte – als Prototyp, der sich zu 99 Prozent auf Serienstand befindet. In diesem Artikel erfahren Sie, wie viel Game-Changer-Potenzial im neuen elektrischen Polo steckt.











