Der Ineos Grenadier wagt sich in neue Gefilde: Als offener Safari-Umbau soll der Defender-Nachfolger künftig Touristen durch afrikanische Nationalparks kutschieren. Dafür hat Ineos den renommierten Umbau-Spezialisten Kavango Engineering in Botswana übernommen.
Der erste Safari-Grenadier zeigt, was möglich ist: Alles oberhalb der Windschutzscheibe wurde entfernt, eine klappbare Frontscheibe installiert. Statt karger Sitzbänke verwöhnen vier luxuriöse Einzelsitze die Safari-Gäste. Die komplexe BMW-Antriebstechnik bleibt unangetastet.
Künftig plant Ineos Kavango nicht nur Safari-Umbauten: Auch Spezialversionen für Wildhüter, Tierärzte und Filmteams sind geplant. Der Standort nahe dem Okavango-Delta wird dafür bereits erweitert.






