Alkohol auf Wasserstraßen: Führerscheinrisiken erklärt

1:36 Min. 20.08.2025
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Erklärt | Betrunken Boot fahren hat harte Konsequenzen

Alkohol auf See kann weitreichende Folgen haben. Wer denkt, dass eine feuchtfröhliche Bootstour nichts mit dem Autofahren zu tun hat, irrt. Die Promillegrenze auf deutschen Binnengewässern liegt bei 0,5. Doch schon ab 0,3 Promille kann man sich strafbar machen, wenn man nicht mehr in der Lage ist, sein Gefährt sicher zu führen. Ab 1,1 Promille droht eine MPU. Besonders brisant: Die Fahrerlaubnisbehörde kann den Kfz-Führerschein entziehen, wenn sich jemand als ungeeignet zum Führen von Kraftfahrzeugen herausstellt. Dies kann auch bei hartnäckigen Alkoholverstößen auf dem Wasser geschehen. Einzelfallentscheidungen sind möglich, doch das Risiko bleibt. Ein Bußgeld von bis zu 2500 € will sich sicher niemand einfangen. Seien Sie vorsichtig und informieren Sie sich über die geltenden Regelungen. Schauen Sie sich das Video an, um mehr zu erfahren.

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