Mit dem Kia Optima bringt der koreanische Autobauer 2011 den Nachfolger der Mittelklasse-Limousine in Deutschland zu den Händlern.

Der neue Kia Optima baut auf einer völlig neu entwickelten Plattform auf  und kommt flacher, länger und breiter als sein Vorgänger daher. Die Limousine kommt auf eine Gesamtlänge von 4,85 Meter und einen Radstand von 2,80 Meter. In Westeuropa wird der frontgetriebene Kia Optima mit zwei Motoren angeboten, einem Zwei-Liter-Benziner mit variablem Ventilhub und einem 1,7-Liter-Turbodiesel mit variabler Turbinengeometrie. Sowohl die Schalt- als auch die Automatikgetriebe sind sechsstufig. Später könnte auch in Europa noch ein Hybrid-Antrieb nachgereicht werden, der für den US-Markt fest eingeplant ist.

Zur Standardausstattung des Kia Optima gehören zum Beispiel Doppelendrohre mit verchromten Aufsätzen, Solarglas und in die Außenspiegel integrierte Blinker. Zur europäischen Serienausstattung des Kia Optima  gehört ebenfalls ein Audiosystem mit Satellitenradio, CD- und MP3-Player, AUX- und USB-Anschluss sowie acht Lautsprechern.

Alle Kia Optima Generationen

2 Tests und Fahrberichte

Beurteilung 6/10 Punkte
Kia Optima 2.0 GDI PHEV im Test: Koreanische Limousine mit Plug-in-Hybrid

Seit kurzem verkauft Kia den Optima PHEV. Die Plug-in-Hybrid-Limousine ist ein wichtiger Teil der Eco-Offensive aus Korea. Wir haben getestet wie sparsam die neue Version des Optima wirklich ist.

Beurteilung 8/10 Punkte
Kia Optima 1.7 CRDi im Test: Ein großer Schritt nach vorne

Mit seinem neuen Markengesicht zeigt der Kia Optima dem Mittelklasse-Establishment lächelnd die Zähne. Kann der coole Konzernbruder des Hyundai i40 auch richtig zubeißen?

Kompakt Kompakt VW Golf 1.5 eTSI Life, Exterieur VW Golf im Privat-Leasing Hier gibt es den Bestseller ab 227 Euro

Die besten Leasingangeote für den VW Golf im Überblick.