Eigentlich, so Rolls-Royce-Chef Torsten Müller-Ötvös, verkaufe die englische Traditionsmarke gar keine Autos, sondern Luxusartikel. Stimmt schon. Um von A nach B zu fahren, braucht man vermutlich 95 Prozent eines Ghost nicht. Insofern mag es sinnlos sein, die üblichen Bewertungskriterien für Autos an einen Rolls anzulegen.Was den Ghost mit anderen Autos verbindet, ist die Preissteigerung beim Modellwechsel. Der neue kostet genau 250.000 Euro netto. Mit Mehrwertsteuer (19 Prozent) sind das 297.500 Euro, der Vorgänger war zumindest anfangs etliche Tausender "billiger". Sparen kann man aber auch …
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