Die Formel 1 fährt 2026 mit nachhaltigem Kraftstoff – doch der klimafreundliche Kurs hat seinen Preis. Bereits jetzt steht ein Wert von rund 250 Dollar pro Liter im Raum, der die Diskussion über Finanzierbarkeit und Fairness neu befeuert.
Testlabor Formel 1: Innovation unter Hochdruck
Die Königsklasse wird zum Schaufenster für E-Fuels. Der Plan: Nachhaltige Technologie im härtesten Einsatz testen und weiterentwickeln – mit allen Konsequenzen für Budget und Ressourcen.
Kostenlawine im Paddock: Wer trägt die Spritrechnung?
Mit 250 Dollar pro Liter gerät die Balance zwischen Entwicklung und Ausgaben ins Wanken. Gerade kleinere Teams sehen sich gefordert, ohne sportliche Nachteile durch die Preislast zu manövrieren.
Entlastung gesucht: Welche Maßnahmen auf dem Tisch liegen
Im Fahrerlager wird über Schritte diskutiert, die den Spritkosten-Druck mindern sollen. Ziel: die ökologische Ausrichtung halten, ohne die finanzielle Wettbewerbsfähigkeit der Teams zu gefährden.
2026 als Zäsur: Image, Technik – und der Preis der Transformation
Der nachhaltige Kraftstoff ist mehr als ein Symbol. Er markiert den Übergang zu einer neuen Formel-1-Ära, in der technologische Pionierarbeit und Kostenkontrolle untrennbar verbunden sind.
