"Ich darf heute diesen 20-Tonnen-Radlader fahren, hier auf der Autobahn-Baustelle. Aber das ist nicht der Grund für dieses Video. Sondern wir müssen heute über die Herausforderungen und Anforderungen von Schmierölen und Motorölen unter ganz verschiedenen Einsatzbedingungen reden", sagt Alex Bloch. "Ein Radlader und ein Pkw mögen auf den ersten Blick sehr ähnliche Motoren haben, doch ihre Anforderungen an das Motoröl könnten nicht unterschiedlicher sein."

Golf oder Radlader? Alex Bloch zeigt, warum beide ohne Texaco nicht weit kommen.
Ein Radlader mit 20 Tonnen Gewicht und ein Pkw mit Vierzylinder-Diesel – beide Motoren haben auf den ersten Blick vieles gemeinsam, unterscheiden sich in der Praxis jedoch massiv. Pkw-Motoren müssen flexibel auf unterschiedliche Fahrbedingungen reagieren: kurze Stadtfahrten, lange Autobahnstrecken, Drehzahlen bis weit über 5.000 U/min. Nutzfahrzeuge wie Radlader dagegen laufen konstant bei 1.100 U/min und liefern dafür ein Vielfaches an Drehmoment. "Der Golf dreht in der Spitze über 5.000 Umdrehungen, der Radlader hingegen macht 1.100 Umdrehungen und hat sein maximales Drehmoment", beschreibt Bloch.

Alex Bloch: 20 Tonnen unter Kontrolle – und Texaco Öl im Herzen des Motors.
Unterschiedliche Einsatzbedingungen
Die Unterschiede lassen sich an vier zentralen Punkten verdeutlichen:
- Drehzahl & Drehmoment: "Der Golf dreht in der Spitze über 5.000 Umdrehungen, der Radlader hingegen macht 1.100 Umdrehungen und hat sein maximales Drehmoment."
- Arbeitszeit: "Statistisch wird in Deutschland pro Tag weniger als 40 km pro Auto gefahren. Radlader sind 24/7 im Einsatz – nur der Fahrer wird gewechselt."
- Umwelt: "Der Golf fährt hauptsächlich auf sauberen Straßen, der Radlader hat Staub, Schmutz und extreme Wetterbedingungen zu meistern."
- Folgen für das Öl: "Das Öl im Radlader muss Dauerbelastung und extreme Verschmutzung überstehen, während das Öl im Pkw vor allem bei unterschiedlichen Drehzahlen flexibel reagieren muss."
Schon diese Faktoren zeigen, dass ein "Einheitsöl" nicht funktioniert. Während Autofahrer eher über Kaltstartverhalten und Verbrauchseffizienz nachdenken müssen, geht es im Nutzfahrzeugbereich um absolute Verlässlichkeit – jede Stunde Stillstand kostet bares Geld.

Seit Jahrzehnten steht die Produktfamilie von Texaco für Verlässlichkeit. Heute mehr denn je. Modernste Additive. Minimale Asche. Maximale Performance.
Warum Low-Ash-Öle den Unterschied machen
"Low-Ash-Öle haben enormen Einfluss auf den Betrieb von Maschinen. Wenn das Öl weniger Asche hat, können Dieselpartikelfilter viel länger arbeiten, ohne dass sie regeneriert werden müssen", sagt Bloch.
Ein Schlüsselfaktor sind moderne Low-Ash-Motoröle. Sie reduzieren den Aschegehalt, der vor allem durch Additive entsteht. Weniger Asche bedeutet:
- Weniger Ablagerungen im Dieselpartikelfilter
- Weniger und kürzere Regenerationen
- Längere Motorlebensdauer
- Geringere Wartungskosten
Ein Vorreiter in diesem Bereich ist Texaco Delo 600 ADF, das mit einem Aschegehalt von nur 0,4 Prozent arbeitet – zweieinhalbmal weniger als übliche Low-Ash-Öle. "Weniger Asche bedeutet, dass das Öl weniger Ruß- und Partikelbildung im Motor verursacht. Das führt zu weniger Filterregeneration und dadurch zu mehr Arbeitszeit und weniger Stillstand", betont Bloch.

Von 0W30 bis Low-Ash – Alex Bloch erklärt Texaco so, dass jeder es versteht.
Doch nicht nur für Radlader und Lkw gilt dieser Grundsatz. Auch moderne Pkw mit Downsizing-Motoren, Turboladern und Start-Stopp-Systemen stellen hohe Anforderungen an Motoröl. Hier entscheiden Viskositätsklassen wie 0W30 oder 5W30 über:
- Startverhalten bei Kälte
- Stabilität bei Hitze
- Reibwert und Verbrauch
- Verschleißschutz
"Moderne Motoren wie der Audi S3, der mit 310 PS und Start-Stopp-System arbeitet, brauchen ein Öl, das nicht nur bei extremen Temperaturen zuverlässig funktioniert, sondern auch in der Lage ist, die Turbolader zu schmieren", fügt Bloch hinzu.
Hinzu kommen Additive, die Korrosion verhindern, Reibwerte optimieren und selbst bei extremen Bedingungen für Schmierung sorgen. Während früher einfache Mineralöle ausreichten, braucht es heute Hightech-Produkte, die exakt auf Motorenanforderungen abgestimmt sind.





