Rückruf Mercedes (USA): Probleme mit Batterie-Überwachungsfunktion

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1/29 Ja, das muss so sein!

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2/29 Der umgedrehte Beifahrersitz im Mercedes EQS wurde extra für Trigema-Boss Wolfgang Grupp eingebaut.

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3/29 Der Unternehmer liebt es seit vielen Jahrzehnten - auch in seinen anderen Autos - die Beine auszustrecken und freie Sicht nach vorne zu haben.

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4/29 Also hat der Umbauspezialist Paravan ihm den Wunsch erfüllt, nachdem wohl Mercedes nicht so recht wolte.

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5/29 Der Umbau hat ganz 14 Tage gedauert. Was den EQS noch so auszeichnet, lesen Sie in unserer Fotoshow.

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6/29 Mercedes hat te im April 2021 das neue Elektro-Flaggschiff EQS offiziell vorgestellt.

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7/29 Zum Start wird es die Limousine als EQS 450+ und als EQS 580 4Matic geben.

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8/29 Eine Performance-Variante mit umgerechnet rund 760 PS ist aktuell noch in der Mache.

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9/29 Der kleinere EQS fährt mit 245 kW und Hinterradantrieb vor.

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10/29 Die E-Maschine an der Hinterachse beschleunigt den EQS 450+ in 6,2 Sekunden auf Tempo 100.

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11/29 Wer es schneller mag, greift zum Allradmodell mit zwei Motoren. Dank 385 kW dauert es dann nur 4,3 Sekunden bis auf 100 km/h.

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12/29 Serienmäßig tragen alle EQS-Modell die futuristischen Heckleuchten im 3D-Helix-Design.

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13/29 Nicht weniger futuristisch geht es im Cockpit zu.

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14/29 Der optionale Hyperscreen setzt sich aus drei Displays zusammen, die sich über eine Breite von insgesamt 141 Zentimetern erstrecken.

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15/29 Wem das nicht reicht, der kann auch die Fondpassagiere mit Touchscreens zur Bedienung des Infotainmentsystems ausstatten.

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16/29 Die schwebende Mittelkonsole trägt eine Abdeckung aus Echtholz.

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17/29 Die Ambienbeleuchtung im EQS sorgt nicht nur für Atmosphäre, sondern ist auch dynamisch.

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18/29 So illustrieren die 190 LEDs etwa den Fahrbetrieb bei Beschleunigung oder Rekuperation. Zudem unterstreichen sie etwaige Warnhinweise von Assistenzsystemen optisch.

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19/29 Ein neues Feature bei Mercedes: Die optionalen Komforttüren öffnen und schließen automatisch.

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20/29 Die maximale Reichweite gibt Mercedes nach WLTP mit 770 Kilometern an.

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21/29 Der in Eigenregie gebaute Akku liefert eine nutzbare Kapazität von 107,8 kWh.

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22/29 Geladen wird mit maximal 200 kW. EQS-Kunden tanken an Ionity-Säulen zudem ein Jahr lang kostenlos.

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23/29 Den Onboardcharger gibt es in zwei Varianten. Einphasig (Serie) zum Laden mit bis zu 11 kW und Dreiphasig (Option) für maximal 22 kW.

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24/29 Damit dauert eine Ladung dann wahlweise fünf oder zehn Stunden. An der Schnellladesäule kann dagegen in 15 Minuten Strom für 300 Kilometer gesaugt werden.

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25/29 Zum Start wird es in gewohnter Manier ein Edition 1-Modell geben. Zu den herkömmlichen Ausstattungen zählen Electric Art oder die AMG Line.

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26/29 In Sachen Effizienz profitiert der EQS von seiner Windschlüpfigkeit.

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27/29 Mit einem Luftwiderstandsbeiwert von 0,20 ist der EQS aktuell das aerodynamischste Serienauto der Welt.

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28/29 Bei den verfügbaren Assistenzsystemen bewegt sich der EQS auf dem Niveau der neuen S-Klasse.

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29/29 Die Preise für den Mercedes EQS starten ab 106.374 Euro.

Rückruf Mercedes (USA) Probleme mit Batterie-Überwachungsfunktion

Mercedes ruft in den USA 3.823 Elektro-Fahrzeuge zurück. In Deutschland ist kein Rückruf geplant.

Marcel Sommer

15.05.2023

Die Mercedes-Benz AG hat festgestellt, dass es bei bestimmten Elektro-Fahrzeugen mit der Zeit zu einer Beeinträchtigung der Überwachungsfunktion der Hochvoltbatterie kommen kann. Auf Nachfrage von auto motor und sport heißt es seitens Mercedes-Benz: "Dieser Rückruf wird aufgrund lokaler gesetzlichen Bestimmungen nur in einigen Ländern durchgeführt – Deutschland ist davon nicht betroffen."

Beschreibung des Sicherheitsrisikos: Unter bestimmten Umständen wird eine Warnung, die den Fahrer auf eine Batteriefehlfunktion hinweist, im Fehlerfall möglicherweise nicht aktiviert.

Diese Modelle sind aktuell in den USA vom Rückruf betroffen:

Mercedes-Benz EQE 350 aus dem Produktionszeitraum 24.02.2021 bis 08.09.2022 (2 Fahrzeuge)
Mercedes-Benz S580e aus dem Produktionszeitraum 24.02.2021 bis 08.09.2022 (3 Fahrzeuge)
Mercedes-Benz EQS SUV 450 aus dem Produktionszeitraum 24.02.2021 bis 08.09.2022 (3 Fahrzeuge)
Mercedes-Benz EQS SUV 450+ aus dem Produktionszeitraum 14.02.2021 bis 08.09.2022 (4 Fahrzeuge)
Mercedes-Benz EQS SUV 580 aus dem Produktionszeitraum 14.02.2021 bis 08.09.2022 (8 Fahrzeuge)
Mercedes-Benz EQS 450 aus dem Produktionszeitraum 14.02.2021 bis 08.09.2022 (27 Fahrzeuge)
Mercedes-Benz EQS 450+ aus dem Produktionszeitraum 14.02.2021 bis 08.09.2022 (2.772 Fahrzeuge)
Mercedes-Benz EQS 580 aus dem Produktionszeitraum 14.02.2021 bis 08.09.2022 (871 Fahrzeuge)
Mercedes-Benz AMG EQS 53 aus dem Produktionszeitraum 24.02.2021 bis 08.09.2022 (133 Fahrzeuge)

gesamt: 3.823 Fahrzeuge

Als Vorsichtsmaßnahme werden die autorisierten Mercedes-Benz Händler die Software für das Batteriemanagementsystem der betroffenen Fahrzeuge aktualisieren.

Bei der US-amerikanischen Verkehrssicherheitsbehörde NHTSA ist der Rückruf unter der Fallnummer 23V-309 zu finden.

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Mercedes ruft in den USA 3.823 Elektro-Fahrzeuge zurück. Die Mercedes-Benz AG hat festgestellt, dass es bei bestimmten Fahrzeugen mit der Zeit zu einer Beeinträchtigung der Überwachungsfunktion der Hochvoltbatterie kommen kann. In Deutschland ist kein Rückruf geplant.

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