Der neue VW T-Roc: Die digitale Kaufberatung aus unserer Redaktion

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Kaufberatung zum neuen Bestseller-SUV
Das ist der richtige VW T-Roc für Sie!

ArtikeldatumVeröffentlicht am 01.12.2025
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VW T-Roc Digitale Kaufberatung
Foto: Patrick Lang / VW / ams

Seit 2017 bereichert der T-Roc das VW-Portfolio. Längst rollt der kompakte Wolfsburger mit dem Prädikat "Bestseller" über die Straßen, und das inzwischen in der zweiten Generation. Mehr als zwei Millionen Kunden haben sich bereits für den T-Roc entschieden. Unverkennbar positioniert er sich mit seinen gewachsenen Maßen und dem frischen Design noch familienfreundlicher und variabler. Der neue VW T-Roc profitiert von der weiterentwickelten Plattform MQB evo für eine bessere Integration neuster Technologien. Mehr Automatisierung, neues Infotainment und innovative Konnektivitätslösungen machen den Alltag digital, einfach und komfortabel. Den Weg zum Stamm-Parkplatz? Lernt der T-Roc auswendig. Ein- und Ausparken? Geht per Smartphone. Der Travel Assist erledigt in seiner neuesten Evolutionsstufe Autobahnspurwechsel noch geschmeidiger. Und wenn es mal flotter gehen soll, reicht ein Dreh am neuen Fahrerlebnisschalter mit integriertem TFT-LCD-Display.

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  • Fünfsitziger Allrounder
  • Progressives Design
  • Technologie State of the Art
  • Ausstattungen der nächsthöheren Klasse

Im Herzen bleibt der T-Roc was er immer war: ein Crossover für jeden automobilen Alltag. Nachgeschärft an den richtigen Stellen. Illuminierte Logos, IQ.Light Matrix-LED-Scheinwerfer, stoffbezogene Instrumententafel, durchleuchtetes Kunstleder, durchweg elektrifizierte Antriebe und eine Vielzahl von möglichen Ausstattungen machen den T-Roc zu Deinem ganz individuellen Begleiter. Natürlich sind die Ansprüche an ein Auto sehr verschieden. Deshalb gibt die Redaktion von auto motor und sport mit der digitalen Kaufberatung eine Hilfestellung. Drei Redakteure stellen ihren jeweiligen Wunsch-T-Roc vor und zeigen damit, wie vielfältig der Crossover wirklich sein kann. Bei Leslie Schraut geht es sportlich und schick zu, Jens Dralle schätzt die Technik-Features und Paul Englert konfiguriert seinen T-Roc als Variante für clevere Sparfüchse. Also, los geht’s.

Der T-Roc (Life)1 von Paul

VW T-Roc Digitale Kaufberatung Konfiguration Paul Englert Collage Klick
ams / VW / Patrick Lang

Was waren das doch früher noch für Zeiten, als du ein Auto quasi nackt kaufen konntest und dir jedes bisschen Extra obendrauf konfigurieren musstest. Ja, okay, das hatte vielleicht auch seine Vorteile, weil später, als das mit den Ausstattungspaketen anfing, nicht immer nur das drin war, was du auch wirklich wolltest. Doch wenn ich mir den neuen VW T-Roc anschaue – bisher nur auf Bildern und gefahren bin ich ihn natürlich auch noch nicht – dann steckt besonders in der Ausstattungslinie "Life" schon sehr viel Wünschenswertes sogar serienmäßig drin – und die aufpreispflichtigen Ausstattungspakete sind sinnvoll zusammengestellt.

Ab Werk an Bord ist zum Beispiel die umklappbare Beifahrersitzlehne (ich kann mich noch erinnern, wie ich früher zum Beispiel Gölfe und Tourans konfigurierte und diese Funktion immer extra kostete). Ebenfalls ohne Aufpreis dabei: einstellbare Lendenwirbelstützen vorn (nutze ich sehr gerne!), Lederlenkrad und die Rückbank mit asymmetrisch geteilt umklappbarer Rücken- sowie ausklappbarer Armlehne. Schön auch, dass Sicherheitsassistenten wie die automatische Distanzregelung ACC, akustisch warnende Parksensoren rundum, Rückfahrkamera und der Toter-Winkel-Warner "Side Assist" ebenfalls zum Standardumfang gehören. Weitere Highlights für mich sind das DAB+ Radio, der 12,9-Zoll-Screen, die Apple CarPlay/Android Auto-Funktion, der höhenverstellbare Kofferraumboden, der Regensensor sowie Isofix-Halterungen auch für den Beifahrersitz.

Bleibt bei so viel Ausstattung überhaupt noch etwas zum Konfigurieren? Fangen wir beim Motor an. Zur Wahl steht bei der Ausstattung "Life" ausschließlich der 1.5 eTSI, also ein mildhybridiserter Benziner, der mit 116 und 150 PS angeboten wird und immer an ein Siebengang-Doppelkupplungsgetriebe gekoppelt ist. Passt für mich, da ich beim Pendeln ins Büro eh viel im Stau stehe und genau da ein automatisch schaltendes Getriebe hervorragend ist.

Ich nehme die Variante mit 150 PS, weil ich den T-Roc in meinem Alltag als einzig-und-allein-Auto sehe, das alles können muss: Kurz-, Mittel- und Langstrecke, auch schwer beladen mit Gepäck und vielleicht sogar Aufbauten sowie Anhängseln.

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Ausstattung und Antrieb sind also fix, widmen wir uns im nächsten Schritt der Farbe. Mein Favorit: die Lackierung in Celestial Blue Metallic. Und wenn wir schon bei der Optik sind, kommen auch gleich noch 17 Zoll große Räder, Felgentyp "Lima", drauf (Standard sind 16 Zöller). Die sehen nicht nur cooler aus, sondern machen den T-Roc auch dynamischer.

Ein Muss ist das Technikpaket mit Diebstahlwarnanlage, Park-Assistenz, proaktivem Insassenschutzsystem sowie der Keyless Access-Funktion, wobei man zum Öffnen und Starten des T-Roc nicht mehr den Schlüssel zücken muss, sondern dieser ganz einfach in der Tasche bleiben kann.

Weil ich nicht nur gern Auto, sondern auch viel Fahrrad fahre – am liebsten in den Alpen – muss natürlich auch die elektrisch entriegelnde Anhängerkupplung für den Fahrradträger in den Konfigurator-Warenkorb. Apropos Reisen: Stauraum kann man ja nie genug haben. Deshalb würde ich aus dem Zubehörprogramm auch gleich noch die "Tragstäbe" genannten Querträger fürs Dach bestellen, um meine Dachbox befestigen zu können.

Abgedunkelte Scheiben hinten und das Winterpaket mit Sitzheizung vorn sowie beheizbarem Multifunktionslenkrad dürfen ebenfalls nicht fehlen.

Der T-Roc (R-Line)2 von Leslie

VW T-Roc Digitale Kaufberatung Leslie Schraut Klick Collage
ams / VW

Mein VW T-Roc fährt als R-Line vor. Mit 150 PS ist die auch gleich an die stärkste Motorisierung gekoppelt. Davor: der Kühlergrill mit Wabenstruktur in schwarz Hochglanz. Deutlich breiter, stylischer und sportlicher. Zusätzlich sind alle Scheiben ab der B-Säule abgedunkelt. Platz nimmt man auf beheizbaren Sport-Komfortsitzen mit integrierter Kopfstütze; die Hände greifen ans beheizbare Multifunktions-Sportlenkrad aus Leder. Die geschwindigkeitsabhängige Progressivlenkung und das Sportfahrwerk sind bei der R-Line übrigens serienmäßig an Bord. Damit kommt der T-Roc nicht nur flott um die Kurve, sondern sieht dabei auch noch gut aus.

T-Roc (R-Line)Leslies VW T-Roc Konfiguration könnt ihr im VW-Konfigurator mit dem Code VHPDHYYJ abrufen. Die R-Line ist die höchste Ausstattungslinie, die es für den neuen T-Roc gibt. Den Antrieb übernimmt immer der 150 PS starke hybridisierte 1,5-Liter-Turbobenziner. Zu den Highlights der Serienausstattung zählen schwarze 18-Zoll-Leichtmetallfelgen, das Sportfahrwerk, die Sportsitze mit integrierten Kopfstützen, Keyless Access und eine Dachreling. Sechs Grundfarben stehen zur Auswahl und können (mit Ausnahme von Schwarz) als Zweifarb-Lackierung mit schwarz abgesetztem Dach ausgeführt werden. Wer es noch sportlicher haben möchte, kann außerdem zu den optionalen 20-Zöllern greifen.

Ein paar Ausstattungsmerkmale würde ich noch ergänzen, um das Paket für mich rund zu machen: Das "Sitzkomfortpaket Leder" mit elektrisch verstellbaren Vordersitzen inklusive Memoryfunktion und beheizbaren Fondsitzen muss mit rein. Ebenso das "Black Style" Paket mit 19-Zöllern und in Schwarz gehaltenen Exterieur-Details. Für dynamischen Spielraum und Komfort bietet sich das adaptive DCC-Fahrwerk mit verstellbarer Federung an. Das Technikpaket "IQ.Drive" mit 360° Grad Umsicht beim Rangieren sorgt dafür, dass ich mir keine Kratzer einfange. Das Head-up-Display und der neue Travel Assist mit automatischer Spurführung und Geschwindigkeitsanpassung machen außerdem die Langstrecke zur entspannten Reise. Mit dem Lichtpaket "IQ.Light" gibt's beste Sicht unter allen Bedingungen und die modernere Optik dank beleuchteter Logos. Echtzeit-Verkehrsdaten und Sprachsteuerung? Für mich ein Must-Have. Deshalb darf das Infotainment-Paket "Discover" nicht fehlen und das dazu passende Harman Kardon Soundsystem mit acht Lautsprechern plus Subwoofer ebenfalls nicht – denn guter Sound ist wichtig. Zum Schluss noch ein bisschen Alltags-Komfort: die elektrische "Easy Open & Close" Heckklappe. Fertig ist mein Wunsch T-Roc.

Der T-Roc (Style)3 von Jens

VW T-Roc Digitale Kaufberatung Konfiguration Jens Dralle Collage Klick
ams / VW / Patrick Lang

Die lieben Kollegen, natürlich. Ziehen sich gleich den derzeit stärksten Motor im Angebot. Sollen sie ruhig, denn bei einem Alltags-Crossover wie dem T-Roc geht Ausstattung vor Leistung, finde ich. Zumal die kleinere Leistungsstufe des Vierzylinder-TSI mit 220 Nm ein maximales Drehmoment entwickelt, das überschaubare 30 Nm unter dem des stärkeren Motors liegt. Das gesparte Geld investiere ich lieber in Extras – oder eben zumindest teilweise in die Ausstattungslinie Style. Warum? Allein schon wegen der ErgoActive-Sitze, denn gutes Sitzen genießt für mich beim Autofahren ebenso hohe Priorität wie gutes Licht – die LED-Plus-Scheinwerfer zählen hier ebenfalls zum Umfang. Und die Drei-Zonen-Klimaautomatik, denn mir ist eh immer zu warm.

Übrigens: Diese Konfiguration basiert auf Erfahrungswerten mit anderen VW-Modellen, denn den T-Roc haben wir bei auto motor und sport noch nicht in den Fingern gehabt. Aber Autos konfigurieren mochte ich schon immer, selbst als dafür noch Meißel und Steintafeln nötig waren. Also weiter. Farbe? Aufpreisfreies Kanarienvogelgelb mit schwarzem Dach. Passt. Ebenso die 17-Zoll-Räder, schließlich soll der Wagen einen ordentlichen Federungskomfort bieten. Die Innenausstattung in Stoff schwarz tut’s ebenfalls.

Für das eine oder andere Plus an Sicherheit und Komfort setze ich aber gerne noch ein paar zusätzliche Haken im Konfigurator: Im Technikpaket IQ.Drive steckt die adaptive Geschwindigkeitsregelung, die jede Fahrt noch entspannter macht. Dazu kommt die praktische Rundumsicht-Kamera – ideal, wenn man bequem ein- und ausparken möchte. Die Matrix-Funktion der LED-Scheinwerfer inklusive Licht-Animationen, wenngleich ich auch ohne die Letzteren auskäme, sorgt für ein beeindruckendes Lichtbild. Was noch? Das Infotainment-Paket Discover, weil ich werksseitige Konnektivität wegen der Integration derer meines Smartphones vorziehe. Ach ja, und ohne Musik geht bei mir eh nicht viel, daher bitte noch das Harman-Kardon-Soundsystem. Neun Lautsprecher und 480 Watt Leistung – passt. Und jetzt Jens: Klappe zu. Also die Heckklappe. Gerne auch elektrisch und sensorgesteuert. Fertig ist der ideale T-Roc.

Fazit