Mit dem Smart Forfour versuchte der zum Daimlerkonzern gehörende Hersteller ab 2004 mit einem Viertürer in Konkurrenz zu VW oder Peugeot zu treten.

Das erste viertürige Modell der Marke wurde zusammen mit Mitsubishi entwickelt. Der Smart Forfour teilte sich die technische Plattform mit dem Mitubishi Colt. Gefertigt wurde der Smart Forfour bis zu seiner Produktionseinstellung im Juli 2006 beim japanischen Entwicklungspartner im niederländischen Born. Das Ende des Smart Forfour kam, da der Viersitzer weit hinter den Verkaufserwartungen zurückblieb

2014 traut man sich beim Forfour mit einem neuen Konzept auf altes Terrain. Für dieses Vorhaben hat sich Smart Renault ins Boot geholt und zusammen mit den Franzosen die neue Heckantriebsplattform entwickelt, die auch beim neuen Renault Twingo als Schwestermodell zum Forfour zum Einsatz kommt.

Im nur 3,49 Meter langen Smart stehen Dreizylinder-Benziner aus dem Renault-Programm zur Verfügung. Der Kunde erhält die 70-PS-Version mit Schaltgetriebe, die 90-PS-Version mit Turbomotor und das Doppelkupplungsgetriebe Twinamic. Zusätzlich bietet Smart noch eine zeitlich begrenzte Edition 1 als Sondermodell an.

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Beurteilung 6/10 Punkte
Smart Forfour Brabus (2017) im Test: Sportlicher Stadtflitzer mit drei Zylindern

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