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Red Bull tat sich vor der Übernahme von Jaguar bereits als Sponsor des Sauber-Teams hervor. Seit 2005 ist man auf dem eigenen Auto quasi der Hauptsponsor. Mit David Coulthard wurde für das Premierenjahr ein erfahrener Pilot verpflichtet. Das zweite Cockpit teilten sich Christian Klien und Vitantonio Liuzzi. Das Cosworth V10 Aggregat im Heck des Red Bull-Renners bot zwar ausreichend Leistung, wegen der schlechten Aerodynamik des Jaguar-Vorgängermodells ging man trotzdem ohne große Erwartungen in die Premierensaison.So konnte der F1-Einstieg mit 34 Punkten und Platz sieben in der Teamwertung fast schon als Erfolg verbucht werden. Vom guten Start beflügelt wollte Teamboss Christian Horner 2006 richtig angreifen. Mit Stardesigner Adrian Newey wurde einer der bekanntesten Entwickler von McLaren abgeworben. Mit Ferrari kam ein neuer Motorenpartner. Zwar sorgte Coulthard mit Rang drei in Monaco für den ersten Podiumsplatz des jungen Teams, mit nur 16 Punkten blieb der weitere Aufwärtstrend in der zweiten Saison allerdings aus.2007 wurde mit Renault der dritte Motorenlieferant in drei Jahren vorgestellt. Zudem wurde mit Mark Webber ein neuer, erfahrener Teamkollege für Coulthard verpflichtet. Der Australier sorgte in seiner ersten Saison auch gleich für einen weiteren Podiumsbesuch. Mit Platz fünf in der Teamwertung erreichte Red Bull die bis dato beste Platzierung der Teamgeschichte. Der ganz große Durchbruch blieb allerdings immer noch aus. Am Ende der Saison 2008 wurde das große Red-Bull-Team sogar vom kleinen Schwesterteam Toro Rosso abgehängt.
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		Vettel fährt vier Titel in Folge einVor der Saison 2009 verpflichtete Red Bull Sebastian Vettel für den zurückgetretenen David Coulthard. Mit dem jungen Deutschen holte man sich auch endlich den Erfolg ins Team. Konstrukteur Adrian Newey gelang mit dem RB5 ein großer Wurf, der am Ende nur vom Brawn GP 001 geschlagen wurde. Vettel wurde in der Fahrerwertung Vizeweltmeister, das Team erreichte im Konstrukteurspokal ebenfalls Rang zwei. Mit den ersten sechs Siegen feierte das Team weitere Meilensteine.Wer dachte, dass es nach dem Erfolg des Vorjahres für Red Bull kaum noch weiter nach oben gehen könnte, der wurde 2010 getäuscht. In einem dramatischen Finale in Abu Dhabi sicherte sich Sebastian Vettel den Fahrer-Weltmeistertitel. Schon ein Rennen zuvor feierte Red Bull die Meisterschaft im Konstrukteurspokal. Adrian Newey hatte klar das schnellste Auto im Feld gebaut. Nur wegen zahlreicher Crashs und Defekte blieb die WM bis zum letzten Rennen offen.In den Jahren 2011 bis 2013 ließ Red Bull dann nicht mehr viel anbrennen. Vettel feierte drei weitere Titel in Folge. Auch der FIA-Pokal für den Teamweltmeister ging jedes Mal nach Milton Keynes. Die Stimmung wurde zwischenzeitlich nur durch die eskalierenden Querelen zwischen Vettel und Teamkollege Webber getrübt.
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		Neues Reglement stoppt Red-Bull-Serie2014 war der für Red Bull der Spaß dann allerdings vorbei. Mit Daniel Ricciardo bekam Vettel einen jüngeren Teamkollegen zur Seite, der dem Weltmeister ordentlich einheizte. Dazu mussten die Ingenieure eine große Regelreform bewältigen. Das Chassis aus Milton Keynes war zwar erneut Titel-würdig, doch der Renault-Motor konnte nicht mit der Konkurrenz mithalten. Red Bull musste zuschauen, wie Mercedes von Sieg zu Sieg eilte.Für Vettel bot sich durch die Formschwäche des Teams eine Gelegenheit, eine Ausstiegsklausel zu ziehen. Im Oktober 2014 verkündete der erfolgreichste Red Bull-Pilot aller Zeiten seinen Abschied. Ersatz für den zu Ferrari abgewanderten Deutschen hatte man schnell gefunden. Kurzerhand wurde Daniil Kvyat von Toro Rosso befördert.Die Power-Schwäche und die mangelnde Zuverlässigkeit des Renault-Motor konnten aber weder von der Aerodynamik noch von der Qualität der Fahrer kompensiert werden. Zwar gab es hier und da ein paar Rennsiege, die Meisterschaften gingen aber stets an Merceds.Beim Fahrer-Personal gab es mit der Beförderung von Max Verstappen von Toro Rosso ins A-Team 2016 einen großen Neuanfang. Der Niederländer schlug mit dem Sieg bei der Red-Bull-Premiere in Barcelona direkt ein wie eine Bombe. Er wurde damit der jüngste Rennsieger aller Zeiten. Doch mit dem Titel wurde es wieder nichts. 2016, 2017 und 2018 musste man sich weiter deutlich Mercedes geschlagen geben.
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		Honda kommt und geht wiederIn der Winterpause vor der Saison 2019 kam es schließlich zum großen Umbruch. Der langjährige Motorenpartner Renault wurde durch Honda ersetzt. In Sachen Fahrer-Personal musste Red Bull Daniel Ricciardo zu Renault gehen lassen. Dafür stieg Pierre Gasly als neuer Teamkollege von Max Verstappen von Toro Rosso auf.Doch so richtig voranging es immer noch nicht. Gasly konnte das Niveau von Verstappen nie erreichen und wurde noch während der Saison 2019 durch Alexander Albon ausgetauscht. Doch auch der Thailänder überzeugte die Teamführung nicht, was zur Verpflichtung von Sergio Perez für die Saison 2021 führte. Die WM-Titel musste man weiterhin Mercedes überlassen.Auch in Sachen Motor musste die Teamführung umdisponieren. Wegen der anhaltenden Titelflaute gab Honda seinen Ausstieg zum Ende der Saison 2021 bekannt. Red Bull entschied sich dazu, den Antrieb bis zum neuen Motoren-Reglement 2025 in Eigenregie weiter zu betreiben.Im letzten Jahr der alten Fahrzeug-Generation konnte sich Max Verstappen seinen ersten WM-Titel in einem packenden Zweikampf mit Lewis Hamilton sichern. Für den Konstrukteurs-Titel reichte es aber nicht. Diesen gewann Red Bull überlegen in den Jahren 2022 und 2023. Verstappen dominierte die Formel 1 nach Belieben. 2024 wendete sich das Blatt. Nach einem guten Saisonstart überflügelten McLaren und Ferrari in der Team-Wertung Red Bull. Dennoch gewann Verstappen seinen vierten WM-Titel in Serie.Sergio Perez fiel aber gegenüber seinem Teamkollegen deutlich ab. Trotz einer Vertragsverlängerung während des Jahres 2024, verabschiedete sich der Mexikaner nach einer schlechten zweiten Saisonhälfte von Red Bull. Sein Nachfolger heißt Liam Lawson. Der Neuseeländer aus dem eigenen Nachwuchsprogramm sitzt seit 2025 im zweiten Cockpit neben Max Verstappen.

Als Red Bull-Besitzer Dietrich Mateschitz im November 2004 das Jaguar-Team übernahm, dachten viele an einen Marketing-Gag. Wir stellen das Team vor.

Formel 1 Team - Red Bull Racing

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WM-Dreikampf nach Las Vegas wieder spannend

Max Verstappen - Red Bull - GP Las Vegas 2025 - Las Vegas - Formel 1

Max Verstappen hat in Las Vegas einen Big Point im Titelkampf gelandet. Der Weltmeister und Red Bull wollen das Comeback jetzt noch krönen.

Das macht Verstappen so gefährlich

Rennanalyse GP Las Vegas 2025

Lando Norris - McLaren - GP Las Vegas 2025 - Las Vegas - Formel 1

Weshalb nahm die Rennleitung Lando Norris und Oscar Piastri aus der Wertung? In der Rennanalyse geben wir die Antwort.

Deshalb wurden die McLaren disqualifiziert

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Max Verstappen hat im Red Bull den Grand Prix von Las Vegas gewonnen. Beide McLaren wurden nach dem Rennen disqualifiziert.

McLaren bei Verstappen-Sieg disqualifiziert

GP Las Vegas 2025 - Ergebnis Qualifying

Lando Norris hat sich bei nassen Bedingungen die Las-Vegas-Pole geschnappt. Der WM-Leader verwies Max Verstappen auf P2, Oscar Piastri wurde Fünfter.

Norris schwimmt zur Pole

GP Las Vegas 2025 - Ergebnis Training 3

George Russell - Mercedes - GP Las Vegas 2025 - Las Vegas - Formel 1

George Russell war im finalen Training von Las Vegas der schnellste Pilot. Die McLaren-Fahrer belegten die letzten beide Ränge.

Russell Schnellster - McLaren Letzter

FIA räumt Lücke im Reglement ein

Max Verstappen - Red Bull - Formel 1 - GP Brasilien 2025

Red Bulls Austausch des Honda-Motors beschäftigt McLaren. Das Weltmeister-Team will wissen, ob der Wechsel zum Budget-Cap zählt.

Deshalb schießt McLaren gegen Verstappen-Motor

Trainingsanalyse GP Las Vegas 2025

McLaren führte mit Lando Norris die Rangliste an, doch die beste Figur machte Mercedes. In der Trainingsanalyse liefern wir alle Infos aus Las Vegas.

Mercedes bestätigt Favoritenrolle

GP Las Vegas 2025 - Ergebnis Training 2

WM-Leader Lando Norris war Schnellster in FP2. Zwei Mal musste die rote Flagge verhängt werden. Ein Gullydeckel hatte sich gelöst.

Gully-Drama bei Norris-Bestzeit

GP Las Vegas 2025 - Ergebnis Training 1

Charles Leclerc - Ferrari - GP Las Vegas 2025 - Las Vegas - Formel 1

Charles Leclerc hat sich die erste Bestzeit in Las Vegas geholt. Der Ferrari-Pilot war die ganze Session schnell. Die McLaren kam nicht auf Touren.

Leclerc fliegt – McLaren schwächelt

Vorschau GP Las Vegas

Racing Bulls - Spezial-Lackierung - GP Las Vegas 2025

In Las Vegas bekommen die Fans ein besonderes Spektakel geboten. Neben der brisanten WM-Situation sorgen auch die Spezialdesigns für eine große Show.

Spezial-Designs für Glitzer-Grand-Prix

Lehren aus dem Zero-Pod-Flop

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Beim letzten Reglementwechsel in der Saison 2022 erwischte Mercedes einen Fehlstart. Das wollen die Ingenieure für 2026 unbedingt vermeiden.

So will Mercedes 2026 den Fehlstart verhindern

Entwicklungs-Bonus für 2026

Mercedes - Formel 1 - GP Brasilien - Sao Paulo - 6. November 2025

Im Saisonfinale kämpfen die Teams um WM-Punkte für die Konstrukteurs-Wertung. In den Aero-Abteilungen würden manche ein schwächeres Ergebnis begrüßen.

So wird die Windkanal-Zeit zum Trumpf

Wunderkind Antonelli startet endlich durch 

Andrea Kimi Antonelli - Mercedes - GP Brasilien 2025 - São Paulo - Formel 1

Mercedes überraschte sich als zweitbestes Team beim GP Brasilien selbst. Und Andrea Kimi Antonelli überraschte sein Team. War das der Durchbruch?

Weshalb Toto Wolff auf die Bremse tritt

Team-Ranking GP Brasilien

Lando Norris - McLaren - Max Verstappen - Red Bull - GP Brasilien 2025 - São Paulo - Formel 1

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Haas nimmt Kurs auf Platz sechs

Oliver Bearman - Haas - GP Brasilien 2025 - São Paulo - Formel 1

Haas fehlen noch zwölf Punkte auf den sechsten Platz. Das Austin-Upgrade wird immer mehr zum Joker. Kein Mittelfeld-Team punktete zuletzt so stark.

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Ford GT MK IV, 08/2025, Ford, GT

Ford-Motorsportchef Mark Rushbrook kündigt einen neuen Straßensportwagen von Ford an. Einen ersten Blick darauf will Ford im Januar 2026 gewähren.

Kommt ein Nachfolger für den Ford GT?

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Warum McLarens Kühlsystem besser funktioniert

Fahrer-Dilemma geht weiter

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Yuki Tsunoda hat beim Grand Prix von Brasilien auf ganzer Linie enttäuscht.  Die Formel-1-Zukunft des Red-Bull-Piloten hängt am seidenen Faden.

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Rennfahrer Liam Lawson trennt sich von seinem umgebauten Subaru Forester. Der Erlös der Auktion geht an eine Stiftung für mentale Gesundheit.

Liam Lawson trennt sich von seinem Subaru Forester

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Lange ging bei Red Bull in Interlagos nichts zusammen. Wir erklären, welche Maßnahmen den Verstappen-Renner wieder in die Erfolgsspur brachten.

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Lando Norris vs. Max Verstappen - Formel 1 - GP Brasilien 2025

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GP Brasilien 2025 - Ergebnis Rennen

Lando Norris - McLaren - Formel 1 - GP Brasilien 2025

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Norris mit Sieg auf Titelkurs

Red Bull sucht nach Antworten

Max Verstappen wird den GP Brasilien aus der Boxengasse starten. Wir erklären, welche Hintergedanken die Ingenieure bei dieser Entscheidung haben.

Deshalb startet Verstappen aus der Box

GP Brasilien 2025 - Ergebnis Qualifying

Lando Norris - McLaren - Formel  1 - GP Brasilien 2025

Nach dem Sieg im Sprint hat Lando Norris mit der Bestzeit im Qualifying direkt nachgelegt. Seine WM-Rivalen konnten das Tempo wieder nicht mitgehen. 

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