Der erste Audi A3 kam 1996 als Dreitürer und erster Audi in einem Segment unterhalb der Mittelklasse auf den Markt. Der Audi A3 basiert auf dem VW Golf und gilt als das dessen sportlich-nobles Schwestermodell.
Erhältlich ist der Audi A3 seit 2005 auch als Sportback mit fünf Türen und etwas mehr Ladevolumen, seit 2008 gibt es ihn auch oben offen als klassisches Stoffdach-Cabrio. Der Audi A3 geht 2012 in die dritte Generation und baut dabei erstmals auf dem neuen Modularen Querbaukasten auf. Mit dem Modellwechsel ist er leichter und sparsamer geworden und kann mit zahlreichen Ausstattungs-Features aus der Oberklasse ausgerüstet werden. Zum Marktsrat stehen zwei Diesel und ein benziner bereit. Eine S3, eine Hybrid- und eine CNG-Version sollen ebenso folgen wie der Sportback, das Cabrio und eine Stufenhecklimousine. Serienmäßig geht die Kraft nach vorn, auf Wunsch wird es später wieder den Quattro-Allradantrieb geben.
In Sachen Assistenzsystemen wird der Audi A3 Jahrgang 2012 optional Verkehrsschild-Erkennung, Müdigkeitserkennung, Abstandsregeltempomat mit Stop-and-go-Funktion und einer automatischen Vollbremsung im Notfall sowie Spurhalte- und Parkassistent an Bord haben. Eine universelle Schnittstelle zwischen Fahrzeug und Handy bietet die Phone Box im neuen Audi A3.
Mehr geht natürlich immer, doch eigentlich reichen 116 Diesel-PS, um mehr als nur sparsam zu fahren. Test.