Toyota C-HR 2026: Das bringt die Modellpflege beim C-HR

Toyota C-HR 2026 nun auch als Mid+
Das bringt die Modellpflege beim C-HR

ArtikeldatumVeröffentlicht am 12.10.2025
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Toyota verpasst dem C-HR zum Modelljahr 2026 ein kleines Update: etwas hochwertiger in der Linie Mid+, eine breiter verfügbare GR-Sport-Ausstattung und neue Lacktöne. Der C-HR bleibt damit seiner Rolle als europäisch entwickelter Design-Crossover treu; seit 2017 hat Toyota bereits über eine Million Exemplare in Europa verkauft.

Mid+ mit feinerem Ambiente

In der überarbeiteten Mid+-Ausstattung rotieren nun exklusive 18-Zoll-Leichtmetallräder in Matt-Schwarz mit schwarzem Nabendeckel in den Radhäusern. Innen zieht sich der neue Samara-Stoff über die gesamte Sitzmittelbahn vorn und hinten; er erhöht den Anteil recycelter Materialien und erscheint in Grau mit subtilen Farbakzenten. Dunkelgrau-schwarze Seitenwangen, graue Ziernähte und eine Schaltknauf-Applikation in "Gunmetal" runden das elegantere Ambiente ab.

GR-Sport jetzt auch mit 1,8-Hybrid

Das sportliche GR-Sport-Programm ist künftig für noch mehr Kunden erreichbar: Neben dem 2,0-Liter-Hybrid (180 PS) und dem 2,0-Liter-Plug-in-Hybrid (223 PS) steht jetzt auch der 1,8-Liter-Hybrid mit 140 PS zur Wahl. Ein Head-up-Display gehört in GR-Sport grundsätzlich zur Serie. Optional sind Panorama-Glasdach, die Bi-tone+-Lackierung mit schwarzem Dach samt Heckpartie sowie ein JBL-Soundsystem. Je nach Antrieb montiert Toyota 19-Zoll-Räder (1,8 Hybrid) oder 20-Zoll-Räder (2,0 Hybrid und Plug-in).

Neue Farben und mehr Assistenz

Über alle Linien hinweg ergänzen "Storm Grey" und "Lunar Sky Blue" die Palette. Zudem ist serienmäßig eine Fahrer-Monitoring-Kamera an Bord, die Müdigkeit oder Ablenkung erkennt und mit dem "Emergency Driving Stop System" vernetzt ist.

Antriebe und Effizienz

Der 2,0-Liter-Plug-in-Hybrid bietet laut WLTP eine elektrische Reichweite von bis zu 66 Kilometern, in der Stadt sind rund 100 Kilometer möglich. Die Funktion "Predictive Efficient Drive" nutzt unter anderem Geo-Fencing, um die Batterienutzung zu optimieren und rechtzeitig auf E-Betrieb zu wechseln – etwa vor Null-Emissions-Zonen. Daneben bleiben die bekannten Hybrid-Varianten für effizientes Fahren ohne Ladezwang im Programm. Die 2026er-Baureihe ist in Europa ab sofort bestellbar.

Fazit